de.talk.bizarre Gerichtshof Urteile, Teil 1 Urteile, Teil 2 Urteile, Teil 3 Urteile, Teil 4 Urteile, Teil 5 Urteile, Teil 6 Urteile, Teil 7 Urteile, Teil 8 Urteile, Teil 9 Urteile, Teil 10 Urteile, Teil 11 Urteile, Teil 12 Urteile, Teil 13 Urteile, Teil 14 Begriffsdefinitionen Empfohlene Literatur Geschmackstest Webring Zurück zur Heimseite |
Verfahren gegen Gerd Schmerse: Um den ersten Platz bringenVorgeschichte und AnklageGerd postete folgendes in seiner Statistik,
Message-ID: <43b950d7.338588@news.schmerse.de>, 02.01.06: 1. 202 21.29% Dieter 'Hansi' Bruegmann 2. 202 21.29% Benjamin Marschall Benjamin Marschall murrte daraufhin ein wenig.
Message-ID: <8664p2v9wd.fsf@hallo.gammelgul.de>, 02.01.06: (Aber man hätte den Nachwuchs ja ruhig mal vor lassen können.) Gerd meinte dazu in
Message-ID: <43c23725.4699275@news.schmerse.de>, 03.01.06: Hatte ich ursprünglich auch. Habe mich aber detebeokratisch dagegen entschieden. Henning Sponbiel stichelte. Ich an deiner Stelle wuerde wegen der Schlampigkeit des Statistikerstellers diesen anzeigen. Benjamin tat dies auch umgehend. Herr Staatsanwalt, hiermit zeige ich Gerd 'C.' Schmerse wegen Statistikverfälschung und Bringens um den ersten Platz an. StA Sponbiel klagte an.
Message-ID: <dphfss.8g.3@henning.sponbiel.de>, 04.01.06: Hiermit klage ich Gerd an, Benjamin um seinen verdienten ersten Platz gebracht zu haben. Der Richter eröffnete das Verfahren. Gerd, was hast Du zu Deiner Verteidigung zu sagen? Gerd hatte eine ganze Menge dazu zu sagen. Gemäß meiner Eigenschaft als Postingstatistikbeauftragter,in der Ämterliste veröffentlicht zuletzt am 31.12.05, MID: <al.31.12.05@autopost.qymp.de>, habe ich das wöchentliche Erstellen und Veröffentlichen der Statistik, aus der hervorgeht, welcher detebe-Regular sich in welchem Umfang für die WF engagiert hat, am 02.01.06, MID: <43b950d7.338588@news.schmerse.de>, für den Zeitraum vom 26.12.05 bis zum 01.01.06 vorgenommen. Dabei bin ich unter Anwendung äußerster Sorgfalt sowie eines Postingstatistikerstellungsstudenten namens "AgtFind Vr. 1.6 (Build 1.6.4.0)" vorgegangen. Die eingangs zitierte Beschreibung aus der Ämterliste zeigt offenkundig, daß ausschließlich die Wiedergabe des Umfangs des Engagements der detebe-Regulars geregelt ist; die Art und Weise einer Wertung oder Reihung ist nicht Gegenstand der Tätigkeitsbeschreibung des Postingstatistik- beauftragten. Diese obliegt vielmehr ausschließlich der begründeten Meinungsbildung des Postingstatistikbeauftragten, die nach streng sachlichen Kriterien erfolgt. Dies habe ich dem Anzeigenden in MID: <43c23725.4699275@news.schmerse.de> auch zur Kenntnis gebracht. Die Tatsache, daß er sich dennoch zu einer Anzeige entschlossen hat, kann mich nur vermuten lassen, daß er es sich zur Aufgabe gemacht hat, sinnlos die Justizorgane zu beschäftigen. Im Übrigen obliegt auch die Frage, ob ein erster Platz "verdient" ist, ausschließlich der sachlichen Beurteilung durch den Postingstatistik- beauftragten. Gerade für detebe-Regulars ist es seit althergebrachten Zeiten ein allgemein verbreitetes Wissen, daß die Platzierung in der Postingstatistik unter Zuhilfenahme Schwarzer Koffer[tm] erfolgt. Somit ist auch eindeutig klar, daß ausschließlich ich etwas an dieser Statistik verdiene. Und das ist auch gut so. Das UrteilBisher nicht erfolgt. Die Verbüßung durch GerdBisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Benjamin Marschall, Az. 05/4202: AmtsanmaßungVorgeschichte und AnklageBenjamin schrieb darüber, wie ordnungsgemäß seine Prüfungen seien.
Message-ID: <867jbdk7qr.fsf@hallo.gammelgul.de>, 12.11.05: > Diese Prüfung verläuft ja wohl hoffentlich ordnungsgemäß. Selbstver! Was denkst du denn von einer realen[tm] Prüfstelle? Michael Starosta reagierte darauf leicht allergisch.
Message-ID: <1h5xrb0.1h0pealpfzu2lN@hurricane.homelinux.org>, 12.11.05: Herr Staatsanwalt! Hiermit zeige ich Benjamin Marschall der Amtsanmaßung in <867jbdk7qr.fsf@hallo.gammelgul.de> an. *Ich* beurteile hier den ordnungsgemäßen Verlauf von Prüfungen. StA Sponbiel klagte an.
Message-ID: <dlar1o.1es.2@henning.sponbiel.de>, 14.11.05: Hiermit klage ich Benjamin Marschall der Amtsanmaßung in <867jbdk7qr.fsf@hallo.gammelgul.de> an. Staso war um die Weiterführung seiner Anzeige besorgt.
Message-ID: <1h66sl1.1ky4qrj1387q1nN@hurricane.homelinux.org>, 17.11.05: Der Angeklagte verweigert bislang jede Stellungnahme zu dieser Anklage. Besteht Fluchtgefahr? Benjamin verteidigte sich daraufhin.
Message-ID: <8664qq6lft.fsf@hallo.gammelgul.de>, 18.11.05: Nur Geduld! Um eines mal klarzustellen: Ich würde niemals freiwillig aus der Realitaet[tm] flüchten, und selbst dann nicht! Nun zur Anklage: Ich wurde wegen AAm vom Prüfungsprüfer angeklagt, weil ich eine Aussage über die Qualität von realtem[tm] Prüfstellen machte. Hierbei ist es ganz klar, dass diese Prüfungsstelle ordungsgemäß prüft, denn in der Realitaet gibt es schließlich nur reale[tm] Prüfer, welche das Prüfen ordungsgemäß beherrschen. Desweiteren wurde von mir keinerlei Aussage zur Prüfung selbst, sondern zu den Prüfern, welche jedoch für die Prüfung verantwortlich sind, gemacht. Somit liegt, da es keine Prüfersprüfer gibt, keine AAm vor. Der Richter eröffnete das Verfahren. Benjamin, irgendwelche Ausflüchte, außer den in <8664qq6lft.fsf@hallo.gammelgul.de> bereits vorgebrachten? Benjamin war um weitere Ausflüchte verlegen. Keine, und nicht mal die. Das UrteilBenjamin war um weitere Ausflüchte verlegen. Das ist ein wenig wenig. Benjamin, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst ein Fitneßprogramm für Deine Haustiere ausarbeiten, es mit Deinen Haustieren durchexerzieren und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch BenjaminBenjamin war um weitere Ausflüchte verlegen. Hallo, es folgt der Bericht über das Meerschweinfitnessprogramm in Erfüllung des Urteil des hohen Gerichts von detebe[1]: Nach der Urteilverkündung begann ich sogleich, mir Übungen zu überlegen, denn schaden konnte es den Schweinen auf keinen Fall, da einige von ihnen durch ihre tagtägliche Beschäftigung mit Liegen, Essen und Schlafen schon eine Menge Gewicht zugelegt hatten. Deren Begeisterung hielt sich eher in Grenzen, doch jedoch ignorierte deren Unlust und sagte "Wat mutt, dat mutt. [dsf 4.11]". Nachdem sich alle sechs, namentlich Krümel, Olchi, Flip, Floppy, Teddi und Zottel aufgestellt hatten gab es schon die ersten Schwierigkeiten: Olchi und Zottel mochten sich nicht besonders und begannen sogleich, sich gegenseitig anzufauchen und zu drohen. Um die Durchführung des Trainings nicht zu gefährden musste ich sie deshalb schnell disqulifizieren, bevor es zu ernsthaften Verletzungen kam. Nun konnte es endlich mit der ersten Übung (Liegestützen) losgehen. Hierbei glänzte Krümel und auch die anderen machten eine gute Figur, bis auf Flip, der wegen seiner großen Körpermasse nur seinen Kopf hoch bekam. Nach 10 Stützen floss der Schweiß in Strömen, und so erklärte ich die Übung für beendet. Weiter ging es mit Laufen rund um den Weihnachtsbaum, doch das erwies sich als schwierig, da die meisten Schweinchen unter dem Baum blieben und keine Anstalten machten weiterzulaufen. Schließlich musste ich unter den Baum kriechen und sie hervorholen, wobei fast eine am Baum hängende Kugel kaputt ging. Nun wurde schon lautstark Essen gefordert, doch noch war das Training nicht beendert, denn es folgte die letzte Disziplin: Gewichtheben. Auch dies wurde von den meisten gründlich missverstanden, da das Gewicht entweder bestiegen oder nur beschnüffelt wurde. Einzig Floppy verkroch sich darunter und stemmte es dabei mehrere Mentizeter in die Höhe! Nun war das Training aber endlich beendet, und die Schweine gingen Duschen, Essen und danach erschöpft ins Bett.
Verfahren gegen Ingo Heinscher, Az. 06/42424242: Bananen und ZitternVorgeschichte und AnklageIngo urteilte - und das bekam ihm nicht wirklich gut. Da bin ich schuldig im Sinne der Anklage. Im folgenden Dialog zwischen Ingo und Michael Hermes verstieg sich
Ingo letztendlich zur folgenden Behauptung. >>> Und du meinst entscheiden zu können wer hier schuldig ist? >> >> Na, *irgendwer* muss es doch entscheiden! > > Aegnu! Und wer macht das wohl? > > [?] Der ehrenwerte Richter > [?] Sein Stellvertreter > [?] Herumlaufendes Gesindel > [?] Du > [?] Ich > > Mehrfachnennungen möglich. Also, wenn Du mich fragst: [ ] Der ehrenwerte Richter [ ] Sein Stellvertreter [ ] Herumlaufendes Gesindel [X] Ich [ ] Du Stv. StA Hermes schritt zur Anklage.
Message-ID: <ek4rb0.2hk.1@ich.michaelhermes.de>, 23.11.06: >>Du möchtest dich dringend über die Grundlagen der detebe-Justiz >>informieren. >Nein, das möchte ich nicht, denn Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe >nicht. Tja, und hiermit klage ich Ingo Heinscher der Amtsanmassung an. Wie noch in diesem Beitrag sichtbar, behauptet er in <1296549.8UBZV3bsUF@chronomobil.drsrm.de> sowie in <1581707.M0EmveCLYb@chronomobil.drsrm.de> er würde hier entscheiden wer schuldig ist und wer nicht. Der Richter eröffnete das Verfahren. Na das wurde aber auch Zeit. Andererseits: Das könnte glatt in Arbeit ausarten. *seufz* Na schön. *gähn* *streck* Kann mir jemand eine ordentliche Dosis Koffein vorbeibringen? Danke. *Stefans Hämmerchen ausborg* *klompf* *klompf* Hmmm. Nein, das ist nicht mein Ton. *Hämmerchen zurückgeb* *BAMM!* *BAMM!* *hust* Der Richtertisch könnte einmal Staubwischen vertragen. (Nein, Gudrun, nicht *Deine* Art von Staubwischen!) Das Verfahren ist eröffnet. Ingo, was hat Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Gudrun Hermes versuchte hilfreich zu sein. > Kann mir jemand eine ordentliche Dosis Koffein vorbeibringen? Danke. *mit Pott Kaffee vorbeilauf* Der Richter zeigte sich mäßig begeistert. HEEEEEE! Stehenbleiben & Servieren ist gefragt!!!!!elf Gudrun war darüber etwas frustriert. Was jetzt? Vorbeibringen oder servieren? Grmpf! Nun macht man einmal, was verlangt wird, dann ist es auch wieder nicht recht. In der Zwischenzeit hatte auch Ingo auf die Anklage reagiert. > Ingo, was hat Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Nichts. Ein weitere Kommentar stand im folgenden Artikel. >>> Wurdest du schon darauf hingewiesen, daß alles, was du tust oder >>> unterläßt, gegen dich verwendet wird? >> >> Ja. > > Dann sehe ich dem Prozess gelassen entgegen, denn dich erwartet ein > füchterbares Urteil. Ich zittere. Dazu die lapidare Anmerkung des Richters direkt nach der Urteilsverkündung (siehe unten): Du kannst damit jetzt wieder aufhören. Ingo meinte dazu: Danke. Allmählich wurde es auch anstrengend. Das UrteilMessage-ID: <4vts3dF1ddp9aU4@mid.individual.net>, 02.01.07: *grummel* Offenkundig ein verstockter Sünder. *grummel* Na schön. Ingo, wegen Amtsanmassung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst fünf sinnvolle Anwendungen für Bananen finden, diese erproben und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch IngoMessage-ID: <2832581.IZNbfNUrpP@chronomobil.drsrm.de>, 02.01.07: Seufz. Wenn es denn sein muss. 1. Essen. Funktioniert, schmeckt gut. 2. Rohmaterial für den Bau von Fallen. Leute rutschen aus, werden sauer und reden bizarr daher. Funktioniert. 3. Spielzeug. Bananen sehen aus wie kleine Raumschiffe, und man kann sie so auch benutzen. Funktioniert. 4. Türstopper. FUnktioniert, aber nur, wenn die Banane nicht zu reif ist. 5. Waffenattrappe für Banküberfälle. Man darf jedoch nicht vergessen, darauf hinzuweisen, dass die Banane geladen ist. Und entsichert. 6. Das geht Euch gar nichts an.
Verfahren gegen Stefan Soher, Az. 004215/1705aStefan war scheinbar langweilig. Meine Herren Staatsanwälte, liegt nicht zufällig irgendwo eine passende Anklage gegen Benjamin herum, ich würde ihn gern zum Verfassen eines Drehbuchs verurteilen. Stefan, proaktive Prozeßgestaltung betreibend StA Sponbiel hatte jedoch andere Ideen. Hiermit klage ich Stefan an, sein Amt zu missbrauchen. Ich bitte um eine harte Strafe fuer ihn. Vorschlag: Er sollte ein Drehbuch schreiben. Ohne Bewaehrung! Richter Stefan Soher kümmerte sich um das Verfahren. > Hiermit klage ich Stefan an, sein Amt zu missbrauchen. *klompf* Hmm. *klompf* Es wäre ja jetzt interessant, deine Beweise zu hören, aber dann müßte ich mir auch überlegen, was ich zu meiner Verteidigung vorzubringen hätte, und dieser Vorgang wäre für das Gericht viel, viel zu beschwerlich. Vom dauernden Wechsel zwischen Richterstuhl und Anklagebank und dem ewigen An und Aus der richterlichen Roben ganz zu schweigen. > Ich bitte um eine harte Strafe fuer ihn. Daher bleibt mir nichts Anderes über, als die Klage abzuweisen. *klompf* > Vorschlag: Er sollte ein Drehbuch schreiben. Aber um zu beweisen, daß ich mit mir reden lasse, tue ich das freiwillig: ein Drehbuch *klompf* Bitte erheben Sie sich, Stefan *klompf*
Verfahren gegen Michael Starosta: Amtsanmßung Fauler SackVorgeschichte und AnklageEs begann mit einem Geständnis von Staso. Nö, jetzt bin ich zu faul. Einmal faul sein kann passieren, aber zweimal? Wir sind aber leider zu faul dazu. Gilbert Röhrbein paßte das nicht. Herr StA! Oder Herr stv.StA! Oder Herr stv.stv.StA! Das <1h3rxjm.1g1fsu96hx91bN@hurricane.homelinux.org> ist eine "Fauler Sack"-AAm und vorsetzliche Behinderung der WF. [dsf 5.3] StA Hermes klagte an. Aha. Ein Wiederholungstäter also. Ich klage Michael Starosta der 'Fauler-Sack'-AAM in 2 Fällen an. Der Richter eröffnete das Verfahren. Angeklagter, hast Du - außer leisem Winseln - irgendetwas zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Michael versuchte es mit einer kleinen Einflußnahme auf den Lauf der Gerechtigkeit. *Detebe-Justiz beträchtliches Bestechungsgeld zusteck* Sta "Hier stehe ich, ich kann nicht anders!" so Stefan Soher nahm sich des Geldes an. *beträchtlichesbestechungsgeldeinsteck* Stefan, dankend, wenn auch nicht wissend, was sich Staso davon erhofft Nicht alle hielten das für eine gute Idee, ich zum Beispiel. >*beträchtlichesbestechungsgeldeinsteck* Herr Kollege, falls es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein sollte: Der Safe für erhaltene Wertgegenstände befindet sich in der Asservatenkammer. >Stefan, dankend, wenn auch nicht wissend, was sich Staso davon erhofft Christian, sich fragend, seit wann Stefan so um die Finanzen der detebe-Justiz besorgt ist Jedenfalls war der Richter nicht ganz zufrieden. >*Detebe-Justiz beträchtliches Bestechungsgeld zusteck* Der Unterschied zwischen notwendig und hinreichend ist Dir bekannt? >Sta "Hier stehe ich, ich kann nicht anders!" so Vielleicht solltest Du es mit Knien versuchen? Staso versuchte es weiter. > Der Unterschied zwischen notwendig und hinreichend ist Dir bekannt? Ja. > Vielleicht solltest Du es mit Knien versuchen? Darf ich denn in der Anklagebank knieen? Der Richter war immer noch nur mäßig begeistert. Dann sollte Dir auch die Wirksamkeit von Bestechungsgeld bekannt sein. >Darf ich denn in der Anklagebank knieen? Versuch es einfach einmal. Das UrteilMessage-ID: <43l70mF1n1peaU1@individual.net>, 24.01.06: Und, wie kniet es sich so? Jedenfalls: Michael, wegen 'Fauler-Sack'-AAM ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst eine Zitrone möglichst kunstvoll falten, und binnen 14 Tagen in detebe darüber und über eventuelle Nebenwirkungen auf Dich und Dein Umfeld berichten. Die Verbüßung durch StasoIst bisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Dieter Brügmann, Az. 05/4201: Drei auf einmalVorgeschichte und AnklageDidi schrieb in einem Artikel unter anderem: > Was ist einem wichtiger: Kein Babelfisch oder der Servierer? _____ (___ ) | | _ _ _ | | /'_` ) ( )_| |( (_| | _ `\___/'`\__,_)(_) Michael Starosta zitierte dies. > > Was ist einem wichtiger: Kein Babelfisch oder der Servierer? _____ > (___ ) > | | _ _ > _ | | /'_` ) > ( )_| |( (_| | _ > `\___/'`\__,_)(_) [dsf 4.1] Didi reagierte daraufhin etwas aufgeregt. >>> Was ist einem wichtiger: Kein Babelfisch oder der Servierer? _____ >> (___ ) Zitatflähscung, Staso hat eine Zitatfchsläung gemacht! Einsperren, aufhängen, vierteilen den Kerl! Stefan Soher meinte darauf: Aaaalso: Erstens: sind beabsichtigte Änderungen von Zitaten selbstverständlich zulässig, wenn sie der Wahrheizfindung dienen. Zweitens: sind Forderungen nach einem Urteil dem Staatsanwalt vorbehalten. Du bewegst dich also verdächtig nahe an einer Amtsanmaßung. Drittens: ist das Aussprechen einer Strafe Sache des Richters. s.o. Wenn das nur gut geht! Stefan, unparteiisch, nur feststellend, keinesfalls einen Staatsanwalt auf irgendwas hinweisen wollend Michael Hermes wies Didi auf einen möglichen Irrtum hin. Schrei hier nicht so rum, sondern schau dir das Zitierte nochmal ganz genau im Original an. Danach wenden wir uns dann mal deinem Rungeschreie und der Amzanmassung zu. Didi hatte diesen Irrtum inzwischen schon bemerkt. Dann erkläre ich die Sünde für nicht geschehen und verfluche den Programmister von KorrNeues bis ins 42. Glied. Der folgende Versuch, das über ihm dräuende Unheil abzuwenden, war wirkungslos. > Schrei hier nicht so rum, sondern schau dir das Zitierte nochmal ganz > genau im Original an. HIER NICHT SO RUM!!!!!!11 Du möchtest bitte <dmvnur.3vv7j8f.1@boogie.bruhaha.de> zur Kenntnis nehmen. > Danach wenden wir uns dann mal deinem Rungeschreie und der Amzanmassung zu. Bitte wenden! StA Hermes erledigte die anstehenden Anklagen gleich in einem Aufwasch. Da Didi ich klage dich an wegen: - bösartigen Verleumdungen gegen andere aufrächte WF. - Amzanmassung durch Einforderung von Strafen - Nichterledigen der eigenen VPuS: Du bist selbst schuld und Schuld kann hier nicht an irgendwelche Programmierer zugewiesen werden, sondern nur an den Generalschuldigen! Michael Starosta beteiligte sich am Verfahren. Ich melde mich als Nebenkläger und Zeugen der Anklage. Und in einem nachfolgenden Artikel präzisierte er: Ich möchte aussagen, von Didi verleumdet worden zu sein. Michael Hermes hielt diese Beteiligung wohl für nicht immer nebenwirkungsfrei. Hälst du es für geschickt dich freiwillig beim Gericht für irgendwas zu melden? Der Richter eröffnete das Verfahren. Ein Lob an den Staatsanwalt, hier gleich drei Anklagepunkte in einem Verfahren abzuwickeln. Das spart Aufwand. Didi, was hast Du dazu zu wimmern? Didi zeigte unerwartete Schämgrenzen. Muß das sein, hier vor der gesamten Netzgemeinde? Gudrun Hermes wies ihn auf mögliche unbeabsichtigte Konsequenzen seines Wunschs hin. Du möchtest einen Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit? Den bekommen doch nur Minderbemi^H^H^H^Hwerti^H^H^H^H^Hjährige. Didi argumentierte auf einer anderen Schiene. Oder es wird in besonders delikaten Fällen gemacht. Und mein Wimmern ist nun mal besonders delikat. Letztlich wimmerte Didi aber doch. *wimmer* Das UrteilMessage-ID: <4vts39F1ddp9aU2@mid.individual.net>, 02.01.07: Nachdem sich Deine Äußerungen als für das Urteil nur begrenzt verwertbar zeigen, kann ich ja das Verfahren abschließen. Didi, wegen oben angeführter multipler Verbrechen ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst den optimalen Inhalt eines Blumenkastens spezifizieren und diese Spezifikation binnen 14 Tagen in detebe posten. Die Verbüßung durch DidiBisher nicht erfolgt.
Klage an Christian Pree: Werfen in der RealitätHenning wollte ein benütztes Taschentuch nicht zurückhaben. *Papiertaschentuch in Eimer werf und beides Henning nachwerf* Henning Sponbiel mochte das gar nicht. Hiermit klage ich Christian Pree Muell und einem Eimer durch die Realitaet zu werfen. Ich meditierte darauf ein wenig über die Gründe der Klage. Wenigstens habe ich getroffen, sonst würdest Du nicht so angerührt reagieren. Mehr ist bisher nicht passiert. Zwischen Klage und Anklage ist ein feiner Unterschied...
Verfahren gegen Dieter Brügmann, Az. 06/424242: Verunglimpfung und Insekten im KopfstandVorgeschichte und AnklageDidi konnte es nicht lassen, über die Justiz zu lästern. Aber inzwischen pennt die Justiz. StA Sponbiel, kurz und bündig: Hiermit klage ich Didi der Verunglimpfung der detebe-Justiz an. Christian Peper war darüber hocherfreut. Oh, fein! Ein Gerichtsurteil, so richtig mit Anklage, Verhör, Folterung, Verurteilung, Mord am Kronzeugen und so! Michael Hermes reagierte prompt. Der stv. Staatsanwalt ruft Hr. Peper in den Zeugenstand. Christian Peper versuchte auszuweichen. Aber ich habe doch garnichts gesehen! Henning Sponbiel blockierte diese Ausflucht. Das macht nichts. Auch Blinde werden als Zeugen gerne gesehen. Michael Hermes fragte zudem nach. Herr Kronzeuge Peper, könnten Sie bitte Ihren vorherig geäusserten Wunsch nach Mord am Kronzeugen näher erläutern und konkretisieren? Christian Peper begann zu dämmern, daß seine Situation nicht die beste war. Das ist halt so ein Klischee...Und mangels weiterer Kronzeugen würde mich das derzeit in eine unangenehmen Situation bringen, die diesem Konzept entgegenstehen und die Umsetzung verhindern. Michael Hermes brachte dies auf den Punkt. Das ist also deine Umschreibung für: 'Ähm moment mal, so habe ich das gar nicht geschrieben, ähm und auch gar nicht gemeint. Wie komme ich denn da jetzt wieder raus? HILFEEE!' Warum presst du dich nicht einfach verständlicher aus? Kai Pöhlmann zeigte weiters, daß die Ausflucht auch aus anderen Gründen suboptimal war. > Aber ich habe doch garnichts gesehen! *Das alleine* macht Dich noch verdächtiger! Der Richter befand die Vorgänge für ausgezeichnet. Jetzt winden sich schon die Zeugen. Gute Arbeit, Herr Staatsanwalt. Der Richter hatte inzwischen das Verfahren eröffnet. Didi, sag was. Am besten einfach "Ich gestehe". Didis Antwort war nicht völlig unerwartet. was. Das UrteilMessage-ID: <4vts39F1ddp9aU2@mid.individual.net>, 02.01.07: Didi, wegen Verunglimpfung der Justiz ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst ein Insekt fangen, es davon überzeugen, daß es einen Kopfstand machen kann, und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch DidiMessage-ID: <enqqf4.3vv1esr.1@boogie.bruhaha.de>, 07.01.07: Euer Ehren, es ist zwar schwierig, im Winter ein Insekt aufzutreiben, aber ich habe es nicht nur versucht, sondern auch geschafft. In einem nicht näher zu beschreibenden Dunghaufen fand ich einen Mistkäfer, den ich vorsichtig in eine Schachtel steckte und zu mir in meine kleine, aber mistfreie Wohnung nahm. Dort entließ ich ihn in eine fluchtsichere Metallschale. Nachdem er sich dort ausgiebig davon überzeugt hatte, daß ein Fortkommen unmöglich sei, nahm ich direkten Kontakt zu ihm auf. Ich zeigte ihm diverse Bilder von kopfstehenden Insekten in Verbindung mit dampfenden Misthaufen. Irgendwann hatte mein Mistkäfer verstanden: Er machte einen Kopfstand! Ich entließ ihn in den Kanalgottaltar, denn bei diesem Mistwetter wollte ich nicht wieder nach draußen. Möge er immer genügend Mist finden!
http://www.chpr.at/detebe/urtl0014.html |