de.talk.bizarre Gerichtshof Urteile, Teil 1 Urteile, Teil 2 Urteile, Teil 3 Urteile, Teil 4 Urteile, Teil 5 Urteile, Teil 6 Urteile, Teil 7 Urteile, Teil 8 Urteile, Teil 9 Urteile, Teil 10 Urteile, Teil 11 Urteile, Teil 12 Urteile, Teil 13 Urteile, Teil 14 Begriffsdefinitionen Empfohlene Literatur Geschmackstest Webring Zurück zur Heimseite |
Verfahren gegen Gregor Herrmann: Das Wissen um die ZukunftVorgeschichte und AnklageIn einer Diskussion um Funktionalität und Nutzen von
Buchstabengroßmachtasten schrieb Gregor folgendes: das habe ich gewusst. daher habe ich tasten geschont. Didi ließ sich nicht lange bitten... Herr Staatsanwalt, ich erstatte hiermit Anzeige gegen Herrn Gregor Herrmann wegen AA des Propheten. StA Sponbiel klagte an. Hiermit klage ich gregor wegen Amtsanmassung an. Beweis: <3bd0ed23.2779727@gregoa.austria.eu.net> Daraufhin ruhte das Verfahren ein wenig. Und es ruhte. Man könnte fast sagen, es fiel ins Koma. Aber dann endlich grub der Richter die Akte doch aus. Tja Gregor, hast Du auch gewußt, daß ich dieses Verfahren im Aktenstapel wiederfinde? Und wie lautet Deine Stellungnahme zu dieser Anklage? Gregor versuchte es mit der Ausweichtaktik. > Tja Gregor, hast Du auch gewußt, daß ich dieses Verfahren im Aktenstapel > wiederfinde? [ ] ich bin ueberrascht. > Und wie lautet Deine Stellungnahme zu dieser Anklage? ich gebe gerne und jederzeit eine inhaltliche stellungsnahme ab sobald ich erfahre welches amt ich mir angemasst haben soll. und wodurch. Der Richter ist geduldig... Das steht doch ziemlich deutlich oben zitiert: Den Propheten. Dummstellen ist auch eine Möglichkeit: wo steht dort "Den Propheten"? Letzten Endes dringt die Anklage zum Angeklagten durch: wieauchimmer: verstehe ich das richtig dass die anklage lautet auf anmassung des amt des propheten und dass die begruendung dafuer ist dass ich sage "das habe ich gewusst"? Das UrteilWiederum verstrich einige Zeit bis zum Urteil. >> Das hast Du völlig richtig erkannt. > >dann bin ich ja beruhigt. Das sollte einen in detebe bekanntlich eher beunruhigen. Aber weil wir grade beim Thema sind: Gregor, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst fünf Möglichkeiten, sich in detebe zu beruhigen bzw. zur Ruhe zu kommen, und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Gregor versuchte es noch kurz mit formalen Ausflüchten. > Das sollte einen in detebe bekanntlich eher beunruhigen. du schwarz. > Gregor, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: *gespannt wart* > Du wirst > fünf Möglichkeiten, sich in detebe zu beruhigen bzw. zur Ruhe zu kommen, dieser satz kein verb. > Chris- "Die Verhandlung ist geschlossen!" -tian gre "angenehm. ein urteil wo ich nicht weiss was ich tun soll wollt ich schon immer." gor Der Richter unterband diese Versuche. >dieser satz kein verb. Finden. Die Verbüßung durch GregorNach längerer Nachdenkpause kam es doch zur Urteilsverbüßung. nach kurzer suche von ca. 42 monaten bin ich zu folgenden ergebnissen gelangt: zu den 5 erfolgreichsten methoden sich in detebe zu beruhigen zaehlen: * im unsinn ruhig nocheinbier zu trinken * beruhigt zu wissen, dass niemand der detebe-justiz entgeht * in aller gelassenheit teilwahrheiten erkenntnisse und hochlichter einzureichen * sich zufrieden nach einem grillfest ueber den bauch zu streichen * gemuetlich <fs>newbies</> beim eintauchen in die wahrheizfindung zuzusehen
Verfahren gegen Martin Bochmann: Amoklaufender StaatsanwaltVorgeschichte und AnklageNachdem Martin gerade wieder eine Anklage bekommen hatte,
ließ er sich zu undedachten Worten hinreißen: > Hiermit klage ich Martin Bochmann an, die Rechtssicherheit in detebe zu > leugnen. Oha. Ein amoklaufender Staatsanwalt. Martin, die näxte Anklage erwartend Die bekam er auch prompt. StA Sponbiel kurz und bündig: Hiermit klage ich Martin Bochmann der Verunglimpfung eines Organs der detebe-Rechtspflege an. Beweis: <1fo26ke.1o211sneaum1rN%superboch@feedbacksound.de> Der Richter eröffnete das Verfahren: Erschreckend, zu welch unbedachten Äußerungen sich manche hinreißen lassen. Martin, irgendwelche letzten Worte? Martin zeigte nicht wirklich Einsicht: > Erschreckend, zu welch unbedachten Äußerungen sich manche hinreißen > lassen. Unbedacht? Was genau soll daran unbedacht sein? > Martin, irgendwelche letzten Worte? Aber ja. Ich habe (fast) immer das letzte Wort. Das UrteilMessage-ID: <avfojv$f5kuc$16@ID-2339.news.dfncis.de>, 08.01.03: >>>Unbedacht? Was genau soll daran unbedacht sein? >> >> Ach, das war Absicht? Du wolltest verurteilt werden? Du wolltest dem >> Gericht Arbeit machen? > >Nein, ich wollte keinesfalls Arbeit machen. Damit kenne ich mich einfach >nicht gut genug aus. Das sind die schlimmsten: Zuerst richten sie durch ihr Nichtauskennen den größtmöglichen Schaden an, und die anderen haben dann die Arbeit, das ganze wieder zu reparieren. >>>> Martin, irgendwelche letzten Worte? >>> >>>Aber ja. Ich habe (fast) immer das letzte Wort. >> >> Und was machst Du dann mit dem Wort? > >Es mir einrahmen und übers Bett hängen. Was machst Du, wenn das Wort herunterfällt? Aber wie auch immer: Martin, wegen Verunglimpfung eines Organs der detebe-Rechtspflege ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst für die detebe-Kneipe ein passendes Musikprogramm zusammenstellen und binnen 14 Tagen in detebe posten. Es gab datzu eine erste Reaktion von Martin. Das möchtest Du nicht wirklich! Naja, von mir aus. Gut. Folgt. Die Verbüßung durch MartinIst bisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Karl Valentin: Es werde LichtVorgeschichte und AnklageKarl schaltete doch nur das Licht ein... > Dunkel ist der Sinn Deiner Frage. *Licht einschalt* Besser? Die Olliezei reagierte schnell (für variable Werte von schnell): _ .::::::::::. -(_)====u .::::::::::. .::::''''''::::. .::::''''''::::. .:::' `::::.... ....::::' `:::. .::' `:::::::| |:::::::' `::. .::| |::::::|_ ___ __|::::::| |::. `--' |::::::|_()__()_|::::::| `--' ::: |::-o::| |::o-::| ::: `::. .|::::::| |::::::|. .::' `:::. .::\-----' `-----/::. .:::' `::::......::::' `::::......::::' `::::::::::' `::::::::::' *schnippschnapp* *Schlüssel in Kohlrabitopf werf* Karl, das war eine ganz klare AAM. Wenn hier jemand Verhöre durchführt, dann ist das die Olliezei! Und als Opfer hast Du Dir auch noch ausgerechnet unseren Ehrenwerten Richter[tm] ausgesucht. Herr Staatsanwalt, eine Anklage bitte! Beweis: MID <slrnb0dlrq.4f5.tonne@tarantoga.karlvalentin.de> StA Sponbiel, Message-ID: <b0rs32.3vubved.1@henning.sponbiel.de>, 24.01.03: Hiermit klage ich Karl Valentin der Amtsanmassung an. Beweis: MID <slrnb0dlrq.4f5.tonne@tarantoga.karlvalentin.de> Der Richter eröffnete das Verfahren: Karl, da hast Du Dich wohl verhört... Was hast Du zu diesem schwerwiegenden Vorwurf zu sagen? Das UrteilEin Urteil ist noch nicht erfolgt. Die Verbüßung durch KarlKein Urteil, keine Verbüßung. Verfahren gegen Richard Weissnar: Der verunstaltete StrafzettelVorgeschichte und AnklageEin Strafzettel der Olliezei sah gequotet von Richard plötzlich so aus: >>> ___________________ >>> /| | /_| STRAFZETTEL | >>> | für Katrin | >>> | | >>> | Zahle auf der | >>> | Stelle 42 LEO | >>> | in die Kaffee- | >>> | kasse ein! | / >>> | Die Olliezei / ___________________/ Die Olliezei mag es gar nicht, wenn Strafzettel verunstaltet werden. WAAAAAAAAAHH! Was hast Du da mit meinem schönen Strafzettel angestellt?! *Schlagstockrauskram* ____________________________________ (________________________________.....) ____ _ _____ ____ ____ _ _ __/\_| _ \ / \|_ _/ ___| / ___| | | |_/\__ \ / |_) / _ \ | | \___ \| | | |_| \ / /_ _\ __/ ___ \| | ___) | |___| _ /_ _\ \/ |_| /_/ \_\_| |____/ \____|_| |_| \/ *Schlagstockeinpack* _ .::::::::::. -(_)====u .::::::::::. .::::''''''::::. .::::''''''::::. .:::' `::::.... ....::::' `:::. .::' `:::::::| |:::::::' `::. .::| |::::::|_ ___ __|::::::| |::. `--' |::::::|_()__()_|::::::| `--' ::: |::-o::| |::o-::| ::: `::. .|::::::| |::::::|. .::' `:::. .::\-----' `-----/::. .:::' `::::......::::' `::::......::::' `::::::::::' `::::::::::' *schnippschnapp* Richard, wegen Vernichtung und Unkenntlichmachung hochoffiziöser Urkunden bist Du hiermit in Zwanghaft genommen. Alles, was Du sagst oder auch nicht sagst, kann und wird gegen Dich verwendet werden. Du hast das Recht auf einen harten Staatsanwalt. Du hast ferner das Recht, jegliche Unschuld zu verleugnen. Herr Staatsanwalt, bitte eine Anklage. Beweis: <d65c83d54c31b352da19e2a3358d550d@ID-86503.user.dfncis.de> StA Sponbiel: Message-ID: <b1gdgl.3vu48a5.4@henning.sponbiel.de>, 01.02.03: Hiermit klage ich Richard wegen Vernichtung und Unkenntlichmachung hochoffiziöser Urkunden an. Bezueglich des Strafmasses beantrage ich, dass das Urteil sich auf seinen Newsreader beziehen sollte. Der Richter: Message-ID: <b1kb2k$13ibn2$29@ID-2339.news.dfncis.de>, 03.02.03: Richard, was hast Du zu Deiner Verteidigung zu sagen? Richard versuchte sich auf die Technik auszureden. Was soll ich dazu schreiben^Wsagen? Mein Nvglusk hat Murks gemacht. Oder war es der Hamster, oder gar Korrnews? Das UrteilMessage-ID: <b24cm1$17q3jn$4@ID-2339.news.dfncis.de>, 09.02.03: >Was soll ich dazu schreiben^Wsagen? Vielleicht weil gute Verteidigungsreden durchaus einen Einfluß auf das Urteil haben können? Oder weil Du damit dem blutgierigen Publikum eine gute und wohl auch WF-dienliche Unterhaltung lieferst? >Mein Nvglusk hat Murks gemacht. >Oder war es der Hamster, oder gar Korrnews? Richard, wegen Vernichtung und Unkenntlichmachung hochoffiziöser Urkunden ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst in den nächsten 42 (sieben) Tagen, an denen Du Dich an der WF aktiv beteiligst, die Artikel jeweils mit einer unterschiedlichen Schrift- und Hintergrundfarbe lesen und schreiben, und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Hinweis: Es dürfen durchaus lesbare Kombinationen sein, schwarz auf schwarz blinkend ist nicht gefordert. Die Verbüßung durch RichardMessage-ID: <d23560367ca6e1bf2f148659371e34eb@ID-86503.user.dfncis.de>, 18.02.03: Mein Bericht: Hier[tm] in der Realität[tm] war immer fast alles korrekt. Nur sind halt in dem Zeiraum von 42 (7) Tagen nicht so viele TW gefunden worden wie sonst, aber dafür mehr gdtbE eingereicht worden. Weiter muß ich leider feststellen, dass eine blinkende Schrift die WF nicht besonders gut fördert, sondern eher behindert. Aber eine lila Schrift auf einem hellgrünen Hintergund ist sehr schick und fördert die WF. Weiters ist eine solche Farbenkombination sehr modern und würde auch zum <fs>Image</> der Realität[tm] passen. Desweiteren habe ich meinen Nvglusk so eingestellt, dass der Urkunden, Bilder, Quotings ud vieles mehr micht mehr verunstalten sollte. Mehr gibt es auch nicht zu sagen. Eigentlich sollte ich diesen Bericht erst in ein paar Tagen abgeben, aber bin Ende dieses Monates auf Urlaub ohne Nutzernetzanschluss. Somit kann ich meine Schlepprecherin nicht mitnehmen. Das will ich ja auch nicht. Verfahren gegen Christian Peper: HilfsfeuerwehrVorgeschichte und AnklageChristian steckte ein bißchen in der Zwickmühle - entweder
Amtsanmaßung oder unterlassene Hilfeleistung. >> dafür ist aber der NFWM zuständig. > Warum schiebst du eigentlich immer alles auf andere? Nein, aber ich will keine AAM begehen. > Kai qualmt deinetwegen hier vor sich hin, die Zeichenlinien sind schon > von der Hitze verbogen und du wartest auf den NFWM! Jep. > Möchtest du eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung? Nein, danke. *EimerWasseraufKaikipp* Die Olliezei reagiert bekanntermaßen streng auf augenscheinliche
Amtsanmaßungen - und wenn man vorher noch davor gewarnt wurde... >Nein, aber ich will keine AAM begehen. Soso... >> Möchtest du eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung? >Nein, danke. *EimerWasseraufKaikipp* ...und warum tust Du es dann doch? _ .::::::::::. -(_)====u .::::::::::. .::::''''''::::. .::::''''''::::. .:::' `::::.... ....::::' `:::. .::' `:::::::| |:::::::' `::. .::| |::::::|_ ___ __|::::::| |::. `--' |::::::|_()__()_|::::::| `--' ::: |::-o::| |::o-::| ::: `::. .|::::::| |::::::|. .::' `:::. .::\-----' `-----/::. .:::' `::::......::::' `::::......::::' `::::::::::' `::::::::::' *Schlüssel per Express nach B**l*f*ld verschick* El TruBlu, wegen Amzanmassung des Netzfeuerwehrmannes bist Du hiermit in Gewahrsam genommen. Du hast das Recht, die Aussage zugunsten eines Schuldbekenntnisses zu verweigern. Du hast das Recht auf die härteste Staatsanwaltschaft des Multiversums und auf einen langen hoffnungslosen und furchteinflössenden, vor allem aber Dich blossstellenden und peinlich berührenden Prozess vor dem ehrenwerten Gericht unter Aufsicht des noch ehrenwerteren Richters. Alles, was Du nicht sagst wird ebenso wie das, was Du doch sagst, grunzt, rülpst oder furzt, gegen Dich verwendet werden. *El Trublu abführ und in Zelle schliess* Herr Staatsanwalt, bitte eine Anklage! Beweis: <d16d49064e949f6d650dfbdcac970d76@mobile.der-trublu.de> StA Sponbiel klagt nicht immer an. Abgelehnt. Der Netzfeuerwehrmann hat sich der Realitaetsflucht schuldig gemacht. Deshalb muessen seine Aufgaben von den eM(!) selbst wahrgenommen werden. Der Richter ist nicht unerfreut darüber: Ich *mag* Verfahren, die es nicht einmal bis zum Richtertisch schaffen. Die Olliezei hingegen war doch ein bißchen unzufrieden: Mift. Die ganze Arbeit umsonst. >Der Netzfeuerwehrmann hat sich der Realitaetsflucht schuldig gemacht. >Deshalb muessen seine Aufgaben von den eM(!) selbst wahrgenommen werden. Und wo bleibt da das Konzept "Schuldig, schuldig, schuldig!"? Die "*ElTruBlu wieder laufen lass*" Olliezei! Das UrteilEin Urteil ist nicht erfolgt und wird nicht erfolgen. Die Verbüßung durch ChristianKein Urteil, keine Verbüßung.
Verfahren gegen Martin Bochmann, Az. 03/0002: RechtssicherheitVorgeschichte und AnklageMartin hatte so seine Zweifel an der Rechtssicherheit in detebe. >>> Du kannst diesbezueglich davon ausgehen, dass in detebe absolute >>> Rechtssicherheit gegeben ist. >> >> Meinst Du nicht, daß Du da ein "un" in diesem Satz vergessen hast? > > Ja. Zeltzam. So ergeben diese Worte doch gar keinen Sinn. StA Sponbiel klagte an: Hiermit klage ich Martin Bochmann an, die Rechtssicherheit in detebe zu leugnen. Beweis: <1fo0mqw.1o3tgie11a01wfN%superboch@feedbacksound.de> Der Richter eröffnete das Verfahren und gab Martin die Gelegenheit,
seine Behauptungen zu erläutern: Martin, wo genau ergäbe ein zusätzliches "un" keinen Sinn, und wo in obigem Satz ergäbe ein zusätzliches "un" Sinn? Martin rechtfertigte sich ausführlich. | Du kannst diesbezueglich davon ausgehen, dass in detebe absolute | Rechts sicherheit gegeben ist. ^ Da ergäbe es Sinn. Zur Begründung: Jedes stinknormale VAW-Gericht[1] verspricht Rechtssicherheit. Anspruch und Wirklichkeit können wir in diesem Spezialfall mal beiseite lassen. Das detebe-Gericht hat sich aber keinesfalls den VAW-Rechtsnormen zu beugen, so die herrschende Meinung. Allein schon, um den Schiedunter zwischen justiziablen Fällen in VAW und Realität[tm] klar zu trennen, sollte eine Rechtsunsicherheit[2] in detebe klar stellen, daß das Gericht _jederzeit_ und _warumauchimmer_ urteilen kann. Das Urteil wiederum dient in besonderem Maße der WF, wie auch immer es ausfallen wird. Auch die Unsicherheit darüber, wie das Urteil _genau_ ausfallen wird, dient somit der WF. [1] Nein, nicht im Sinne von Linsengericht oder Grünkohl-mit-Pinkel-Gericht [2] Vgl. dazu Agricola, Marcellus "Die Willkür im Spiegel des modernen Mittelalter", Ulm 1473 Der Richter bohrte nach. Damit hast Du sehr überzeugend dafür plädiert, daß es Rechtsunsicherheit in detebe geben kann und soll. Aber es erklärt noch nicht den Anspruch auf *absolute* Rechtsunsicherheit. Martin argumentierte weiter. In detebe gibt es nur absolute Teilwahrheiten. Absolut sind sie dadurch, daß als ihre Summe der Große BUMMM[tm] passieren wird, ein zweifellos absolutes Ereignis. Daher ist es wichtig, auf den Zwischenschritten zur WF, die u.a. auch eben Gerichtsurteile beinhalten, auf Absolutheit zu achten. Davon abgesehen kann sich ein eM(!) und damit auch der Richter nicht irren, also sind seine Urteile absolut. Martin, sich Absolution wünschend Das UrteilMessage-ID: <b14ctc$vodd4$3@ID-2339.news.dfncis.de>, 27.01.03: Fein. Damit hättest Du überzeugend nachgewiesen, daß Du tatsächlich die Rechtssicherheit in detebe geleugnet hast, ja noch immer leugnest. >Martin, sich Absolution wünschend Das ist bei der vorliegenden Beweislage etwas schwierig. Martin, wegen Leugnung der Rechtssicherheit in detebe ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst analysieren, inwieweit Relativität angesichts Deiner obigen Aussagen über Absolutheit in detebe Gültigkeit hat, und das Ergebnis binnen 14 Tagen in detebe posten. Die Verbüßung durch MartinIst bisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Martin Bochmann, Az. 03/0013: Anstiftung zur AmtsanmaßungVorgeschichte und AnklageRichard Weissnar schrieb folgendes: Gut. Dir wird es ganz sicher schmecken. Martin versuchte daraufhin, Richard aufs Glatteis zu führen. <mode=lauernd> Kannst Du mir das versichern? </> StA Sponbiel klagte an. Hiermit klage ich Martin Bochmann an, unschuldige Njubies zu einer AAM anzustiften. Beweis: <1fq0h7v.xyjqar1hb9zdwN%superboch@feedbacksound.de> Der Richter eröffnete das Verfahren. Martin, was hast Du dazu zu sagen? Martin sah kein Vergehen in seiner Aktion. Hmpf. Das war keine Anstiftung, sondern nur ein auch dem Neubie dienlicher Test, ob er auch schön die angeschlossenen Dokumente verinnerlicht hat. Detebe ist nicht Heilige FAQ allein! Henning untermauerte seine Anklage. Der Angeklagte ist extrem uneinsichtig. Wenn der Neubie naemlich auf diese Falle hereingefallen waere, haette er sich vor Gericht verantworten muessen. Das ist a) gegenueber dem Neubie nicht nett; b) gegenueber den Strafverfolgungsbehoerden nicht nett, da ihnen damit untnoetige Arbeit aufgehalst wird und c) Missbrauch des detebe-Gerichts, das extra fuer diesen Fall ein Urteil faellen muss. Was um so schwerer wirkt, weil der Richter waehrend der Verhandlung sich nicht andaechtig dem Nocheinbier-Glauben widmen kann. Ich bitte das Hohe Gericht, insbesondere die Punkte b) und c) strafverschaerfend zu beruecksichtigen. Martin hielt weiter dagegen... > Der Angeklagte ist extrem uneinsichtig. Wenn der Neubie naemlich auf > diese Falle hereingefallen waere, haette er sich vor Gericht > verantworten muessen. Nur, wenn er angeklagt worden wäre. Es ist zwar extrem unscharweinlich, daß es nicht passiert wäre, aber möglich. > Das ist > > a) gegenueber dem Neubie nicht nett; Ja. Latür. > b) gegenueber den Strafverfolgungsbehoerden nicht nett, da ihnen damit > untnoetige Arbeit aufgehalst wird und Hmpf. Ja. > c) Missbrauch des detebe-Gerichts, das extra fuer diesen Fall ein Urteil > faellen muss. Was um so schwerer wirkt, weil der Richter waehrend der > Verhandlung sich nicht andaechtig dem Nocheinbier-Glauben widmen kann. Seit wann denn das nicht mehr? BdW: Du schrubst da oben "unschuldige Njubies". Diese Wortgruppe kommt mir etwas merkwürdig vor. Henning präzisierte weiter: > Seit wann denn das nicht mehr? Widme dich bitte dem Studium des Wortes "andaechtig". > BdW: Du schrubst da oben "unschuldige Njubies". Diese Wortgruppe kommt > mir etwas merkwürdig vor. _Noch_ hatte er ja kein Verbrechen begangen. Martins Antwort: > Widme dich bitte dem Studium des Wortes "andaechtig". Das werde ich tun, und zwar andächtig. > _Noch_ hatte er ja kein Verbrechen begangen. Du hast mich verstanden, und zwar miß. Ich meinte ohneneffen, daß er ein Verbrechen begangen hat. Vielmehr die bekannte Tatsache, daß wir alle schuldig sind und nur noch nicht alle Urteile gesprochen sind. Das UrteilMessage-ID: <b3bmj0$1kgim5$4@ID-2339.news.dfncis.de>, 24.02.03: Martin, wegen Anstiftung unschuldiger Njubies zu einer AAM ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst in der Kneipe gemeinsam mit Udo Burghardt als Duo auftreten, dort nach freier Wahl per Gesangspantomime und/oder Luftinstrument eine Vorstellung geben und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Es gabe darauf eine erste Reaktion. Jaja, ich geh ja schon. Mal schauen, was wir hinbekommen. Die Verbüßung durch MartinIst bisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Udo Burghardt, Az. 03/0015: FröhlichkeitsanzeigerVorgeschichte und AnklageUdo provozierte mit einem Fröhlichkeitsanzeiger. >>Naja..., ist *doch* schon alles da. RTFM :-) StA Sponbiel wurde sauer. *Patsch!* *Patsch!* *Patsch!* *Patsch!* *Patsch!* *Patsch!* *Patsch!* Herr Richter, Euer Ehren, er sucht einen Grund, um sich aus der Realitaet zu entfernen. Er muss besonders hart bestraft werden. Der Richter wollte die Anklage doch ein wenig genauer wissen. >Herr Richter, Euer Ehren, er sucht einen Grund, um sich aus der >Realitaet zu entfernen. Er muss besonders hart bestraft werden. Dafür kann es keinen Grund geben, nur Vorwände. Aber wie lautet die Anklage? Versuchte Realitätsflucht? Henning präzisierte die Anklage: Die Anklage gegen Udo lautet: 42. (1.) ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch 42. (2.) wiederholter ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch 42. (3.) versuchte Realitaetsflucht Diese Verbrechen sind die schwersten, die bisher in detebe begangen wurden. Der Richter fand diese Anklage im Stapel der unerledigten Fälle und
eröffnete spät, aber doch das Verfahren: Henning, gilt diese Feststellung immer noch? Udo, möchtest Du Dich dazu äußern? Henning bestätigte die Anklage. Bis zu jenem Zeitpunkt waren es die schwersten. Und das mit der Realitaetsflucht scheint er ja immer noch zwischendurch zu probieren. Udo hingegen versuchte, das seltsame Konzept "Verjährung" in detebe
heimisch zu machen. > On Sun, 10 Jan 1999 16:36:55 GMT, sponbiel@gmx.net (Henning Sponbiel) > wrote: Oh, welch Glückes Geschick! Vor vier Wochen verjährt! >>42. (1.) ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch >>42. (2.) wiederholter ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch >>42. (3.) versuchte Realitaetsflucht > Udo, möchtest Du Dich dazu äußern? Nein. Das wäre sicher zwecklos. Ausserdem bin ich ja gar nicht hier. ## PS: Send konkrete Massage-ID Darauf der Richter: >Oh, welch Glückes Geschick! Vor vier Wochen verjährt! Verjährung in detebe? Du scherzest. >> Udo, möchtest Du Dich dazu äußern? >Nein. Das wäre sicher zwecklos. Alles hat ein Zweck, und sei es nur den, als Anschauungsmaterial zu dienen. >Ausserdem bin ich ja gar nicht hier. Ach, tatsächlich? Und wer antwortet dann hier? >PS: Send konkrete Massage-ID Verbrechen: <3695e632.654711@News.CIS.DFN.DE>, 07.01.99 19:21 Anklage: <36b5b8a1.22005538@news.netcologne.de> Udo beharrte auf der Verjährung, und erklärte sich gleich auch noch
für unschuldig. Keine Verjaehrung? Dann sollten wir schnellstens eine einfuehren. Und zwar ausreichend rueckwuerkend. >>Ausserdem bin ich ja gar nicht hier. >Ach, tatsächlich? Und wer antwortet dann hier? Koennen wir diese filosofische Frage spaeter eroertern? In 42 Jahren oder so? > Verbrechen: <3695e632.654711@News.CIS.DFN.DE>, 07.01.99 19:21 |Nein. Damals war ich noch ein Newbie und wusste nicht was ich tat. |Heute weiss ich, wozu ein :-( gut ist. He, ich habe den :-( gar nicht benutzt sondern nur zitiert, auch wenn ich ihn nicht hinreichend gekennzeichnet habe! Udo - unschuldig! Der Richter nahm ihm beides nicht ab. >Keine Verjaehrung? Dann sollten wir schnellstens eine einfuehren. Und >zwar ausreichend rueckwuerkend. Was auch immer Du einführen willst: Mach das außerhalb des Gerichts. >Koennen wir diese filosofische Frage spaeter eroertern? In 42 Jahren >oder so? Das könnten wir. Aber warum, wo wir beide jetzt hier miteinander diskutieren? >|Nein. Damals war ich noch ein Newbie und wusste nicht was ich tat. >|Heute weiss ich, wozu ein :-( gut ist. > >He, ich habe den :-( gar nicht benutzt sondern nur zitiert, auch wenn >ich ihn nicht hinreichend gekennzeichnet habe! Netter Versuch. Aber untauglich. Versuchs nochmal. >Udo - unschuldig! Das kann schon per Definition nicht sein. Udo blieb hartnäckig... > Was auch immer Du einführen willst: Mach das außerhalb des Gerichts. Wie du willst, ich geh dann mal jetzt. Gut dass es keine Verurteilung in Abwesenheit der Hauptperson gibt. > Das könnten wir. Aber warum, wo wir beide jetzt hier miteinander > diskutieren? dsf 1.14 >>He, ich habe den :-( gar nicht benutzt sondern nur zitiert, auch wenn >>ich ihn nicht hinreichend gekennzeichnet habe! > Netter Versuch. Aber untauglich. Versuchs nochmal. He, ich habe den :-( gar nicht benutzt sondern nur zitiert, auch wenn ich ihn nicht hinreichend gekennzeichnet habe! >>Udo - unschuldig! > Das kann schon per Definition nicht sein. Da fe lt doch nur die richtige Definition. Udo ::= unschuldig Na bitte, es geht doch! Das UrteilMessage-ID: <b3bmjp$1kgim5$20@ID-2339.news.dfncis.de>, 24.02.03: >Wie du willst, ich geh dann mal jetzt. Durch die verschlossene Tür? >Gut dass es keine Verurteilung in Abwesenheit der Hauptperson gibt. In Abwesenheit des Richters gibt es kaum Verurteilungen. > Das könnten wir. Aber warum, wo wir beide jetzt hier miteinander >> diskutieren? > >dsf 1.14 *Patsch!* >>>He, ich habe den :-( gar nicht benutzt sondern nur zitiert, auch wenn >>>ich ihn nicht hinreichend gekennzeichnet habe! >> >> Netter Versuch. Aber untauglich. Versuchs nochmal. > >He, ich habe den :-( gar nicht benutzt sondern nur zitiert, auch wenn >ich ihn nicht hinreichend gekennzeichnet habe! Es wird durch die Wiederholung nicht besser. Udo, wegen ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch, wiederholtem ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch und versuchter Realitaetsflucht ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst in der Kneipe gemeinsam mit Martin Bochmann als Duo auftreten, dort nach freier Wahl per Gesangspantomime und/oder Luftinstrument eine Vorstellung geben und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Auch hier gab es zwar eine erste Reaktion, aber das war es bisher
auch schon: *duck* > *Patsch!* He, was soll das denn? > Udo, wegen ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch, wiederholtem > ASCII-Froehlichkeitsanzeiger-Gebrauch und versuchter Realitaetsflucht > ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst in der Kneipe gemeinsam > mit Martin Bochmann als Duo auftreten, dort nach freier Wahl per > Gesangspantomime und/oder Luftinstrument eine Vorstellung geben und > binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Kneipe? Wo ist die? Ausserdem hat mir mein Frauensleut sowas verboten. > *BAMM!* *HUCH!* Udo, grummelnd Die Verbüßung durch UdoIst bisher nicht erfolgt.
http://www.chpr.at/detebe/urtl0011.html |