de.talk.bizarre Gerichtshof Urteile, Teil 1 Urteile, Teil 2 Urteile, Teil 3 Urteile, Teil 4 Urteile, Teil 5 Urteile, Teil 6 Urteile, Teil 7 Urteile, Teil 8 Urteile, Teil 9 Urteile, Teil 10 Urteile, Teil 11 Urteile, Teil 12 Urteile, Teil 13 Urteile, Teil 14 Begriffsdefinitionen Empfohlene Literatur Geschmackstest Webring Zurück zur Heimseite |
Verfahren gegen Jürgen Kaphengst oder Der krasnegarische TaubentanzVorgeschichte und AnklageJürgen versuchte, den Pfarrer zu rufen... shutdown -osb StA Sponbiel klagte an: Hiermit klage ich Juergen der Amtsanmassung an. Jürgen reagierte darauf etwas nervös: Ich verlange eine ordentliche Verhandlung - ordentlich im Sinne von detebe - unter Einbeziehung des von mir gesetzten <fremdsprech>Subjects</>. Albern das! Kann es sein, daß der Staatsanwalt derzeit ein wenig hyperventil^H^H^H^H^H^Haktiv ist? Kein Wunder, daß das Henning-Sponbiel-Heiligsprechungskommitee es eilig hat, zur Tat zu schreiten samt sämtlicher erforderlicher Vorbereitungen (Ableben etc.) Der Richter bat den Pfarrer um seine Stellungnahme als
Sachverständigen und gab Jürgen Gelegenheit zur Verteidigung: Jürgen, das solltest Du jetzt aber ganz genau erklären. Herr Pfarrer, eine Stellungnahme als Sachverständiger zum Thema osb bitte. Pfarrer Georg Siegemund äußerte sich als Sachverständiger: Naja, andere mögen auch osben, aber weder wird es das richtige Öl sein, noch der wirksame Segen. Und das mit dem Begraben - da wird natürlich keine Qualitätsarbeit abgeliefert. Grundsätzlich sollte ich noch sagen, dass jedes unfachmännisch ausgeführte osb (sowie jeglicher Teilaspekt davon) erheblich in der WF behindern, da sich über kurz oder lang eine Geruchsentwicklung bemerkbar machen dürfte. Das insbesondere vor dem Hintergrund der kurz bevorstehenden Einführung des stp (smell transfer protocol). Insofern könnte man verkürzen: osb von jemandem anderem als dem Pfarrer ist eine AA sondergleichen und darf auch mit Blick auf die ungestörte WF nicht toleriret werden. Jürgen brachte danach dem Gericht die folgende Verteidigung vor: *Räusper* *Mit dem Finger das Mikrofon antipp* POCH POCH! Tschulljung. Isī zu laut. *Mikro leiserdreh* Hohes Gericht, es handelt sich bei der beanstandeten Zeile - ich zitiere: "shutdown -osb" um den Aufruf eines leider in die freie Realität entflohenen gentechnisch veränderten Scriptes. Geerbt hat es lediglich den Namen seines Ex-Gen-Spenders, die Funktion ist eine völlig andere. Hohes Gericht, stellen Sie sich einmal folgende, alltägliche Situation vor: Ein Teilfred leidet an galoppierender Schwindsucht. Der arme Kerl ist nicht mehr zu retten, er muß sterben und der Pfarrer dann seines Amtes walten. Ein real existierender Teilfred fällt aber nicht so mirnichts-dirnichts mausetot um - meist zuckt er noch. Viel Zeit und Arbeit steckte ich in die Entwicklung meines Teilfred-Shutup-Scriptes: Der Gnadentöter erledigt mehrere notwendige Schritte in einem Mal per Parameter: kurz lang Beschreibung -o --ombringen Letzte Lebensspuren zuverlässig entfernen -s --sichergehen Allerletzte Lebensspuren zuverlässig entfernen -b --bfarrerruf Den Pfarrer um seine Dienste bitten. Und da die Parameter auch in zusammengefaßter Kurznotation an das Script gehualpt werden können, entstand die mißverständliche Zeile. Alles reiner Zufall! Aus diesem Grunde plädiere ich auf unschuldig (lediglich im Sinne der Anklage) - allerhöchstens fahrlässige Irritierung trifft den Tatbestand. Jürgen, gefaßt vom Zeugenstand zurücktretend. Das UrteilDer Richter zeigte sich nur ein wenig beeindruckt: >Aus diesem Grunde plädiere ich auf unschuldig (lediglich im Sinne der >Anklage) - allerhöchstens fahrlässige Irritierung trifft den >Tatbestand. Ich zitiere dazu den Sachverständigen: | Insofern könnte man verkürzen: osb von jemandem anderem als dem | Pfarrer ist eine AA sondergleichen und darf auch mit Blick auf die | ungestörte WF nicht toleriret werden. Von Unschuld oder fahrlässiger Irritation kann also keine Rede sein. Jürgen, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst den krasnegarischen Taubentanz einstudieren und auf dem Hauptplatz Deines Wohnorts öffentlich zur Aufführung bringen, und zwar zu einer Zeit, zu der Du viel Publikum dabei hast. Du wirst darüber binnen 14 Tagen in detebe berichten. Jürgen meinte darauf in einer ersten Reaktion: Hohes Gericht, ich kacke auf den Richtertisch^w^w^w^wnehme das idiotische^wweise Urteil nicht^wgerne an und zerschneide gerade Deine Autoreif^w^w^w^wwerde die bescheuerte^wmir auferlegte Bußhandlung ignoriere^wgerne anderen überlasse^w^wausführen. Die Verbüßung durch JürgenMessage-Id: <ub0b5tg2pjtlekmh9p43288ulfa09a79pd@4ax.com>, 05.01.01 Also bespielte ich eine Kassette mit krasser Negermusik. Das war das kleinere Problem. Dann versuchte ich herauszufinden, wo denn eigentlich der Hauptplatz meines VAW-Wohnortes ist. Das gestaltete sich schwieriger - denn Klixdorf ist sehr groß und nur mit vereinzelten Gehöften besiedelt. Die einzige Kneipe wurde ein Jahr nach meiner Geburt geschlossen (kausaler Zusammenhang fraglich), auch Kirche -> Fehlanzeige. Also versuchte ich mein Glück an der Hauptstraße - die ist einspurig und trägt den Namen 'Klixdorf'. Mit einer Passantenfrequenz von ca. 30 Menschen und 60 Kötern^wHunden pro Stunde das kulturelle Zentrum dieses Flecks Erde. Ich stellte den Ghettopuster auf, überprüfte die Batterien und sah, daß es gut war. Ich stellte den Ghettopuster an und sah, daß er laut war. (Das hörte ich nicht, weil ich prophylaktisch die Ohren versiegelt hatte - ich sah es daran, daß das Gras im Umkreis von 3 Metern plötzlich abstarb) Ich schaute nach Tauben und sah, daß sie weg waren. Kein Wunder bei der Musik. Ich schaute in den Spiegel und sah, daß er zerbrochen war. Auch kein Wunder, denn ich wollte erst nach dem Tanz duschen. Ich schaute nach dem Publikum und sah, daß es von den Kötern^wHunden radial fort von mir geschleift wurde. Merke: Hunden fe lt das tiefere Verständnis für Andalusische Schwermetallmusik auf mittelalterlichen Instrumenten. Also begann ich, einsam und verlassen, zu tanzen. Ich tanzte den Weltschmerz aus meiner Seele^w^w^w^w^wwie bescheuert, denn schließlich war es meine vPuS. Und als die Sonne den Meridian passierte, tanzte ich immer noch. Ich sah viel passieren um mich herum. Erst die Traktorfahrer, die fluchtartig ihre Arbeitsgeräte verließen und zu Fuß flüchteten - Merke: Die 25 km/h - Begrenzung bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen verstößt gegen die Menschenrechte. Später dann riegelte die Polizei sämtliche Zufahrten zum Hauptfeldweg ab. Merke: Freund und Helfer. Noch später durchbrach ein kleiner Schwarm toter Tauben die mittlerweile eingerichtete Luftblockade und starb. Das erinnerte mich an etwas. Als die Sonne sich anschickte zu versinken, bemerkte ich ein altes Bäuerlein neben mir stehen, sinnierend auf einen Stock gestützt. Als ich seinen Blick fing, der meinen Blick fing, sagte er etwas. Ich antwortete: "Ich kann Sie nicht verstehen!". Er sagte noch etwas. Ich antwortete: "Ich hör nix!" Er sagte noch etwas. Ich zeigte ihm die Versiegelung meiner Ohren. Er nickte, zuckte mit den Schultern, warf zwei Mark in meinen Hut und einen kleinen, zusammengefalteten Zettel. Daraufhin verschwand er so plötzlich, wie er aufgetaucht war und bevor ich mich bedanken konnte. Da es jetzt dunkelte und mich die angeborene Neugier packte, schaltete ich die Musik ab, hörte auf zu tanzen und griff nach dem Zettel. Ich strich ihn glatt und las, was das alte Bäuerlein mit einer krakeligen Handschrift niedergeschrieben hatte: "DU HAST KEIN GEFÜHL FÜR DEN TAKT, MEIN JUNGE!" Thomas Kranke ergänzte den Bericht um ein alternatives Ende: Darf ich den Schluss alternieren? Nein? Oh, na dann: "... Ich strich ihn glatt und las, was das alte Bäuerlein mit einer krakeligen Handschrift niedergeschrieben hatte: "DU HATTEST GRAD DREI WUENSCHE FREI."
Verfahren gegen Jan WeselerVorgeschichte und AnklageJan hatte leichte Schwierigkeiten mit der korrekten Schreibweise: Wieso kommst du dann auf die Idee, daß es eine Regel nicht gibt, nur weil sich unser Oberster Anarch nicht dran hält. Das würde ja bedeuten daß es ausser der Wirrkür keine Regeln in detebe gibt. StA Sponbiel reagierte rasch: Hiermit klage ich Jan Weseler der Namensverhunzung an. Unsere oberste Herrin ist nicht erfreut! Das UrteilMessage-Id: <938678$945gf$66@ID-2339.news.dfncis.de>, 06.01.01 Jan, wegen der besonderen Schwere der NV zahlst Du 42*42 Leos in die KK. Die Verbüßung durch JanMessage-Id: <939sqj.3vv6th5.1@nutznetz.jweseler.de>, 07.01.01 *grummel* *Leos einwerf*
Verfahren gegen Christian PeperVorgeschichte und AnklageChristian Peper provozierte: osb El TruBlu, der schon immer mal eine Amtsanmassung begehen wollte StA Sponbiel klagte prompt an: Hiermit klage ich Christian Peper der Amtsanmassung an. Der Richter fragte nach Milderungsgründen: Christian, hast Du etwas vorzubringen, was das Gericht gnädig stimmen könnte? Christian verteidigte sich: hmmm, ich handelte in guter Absicht, dem Pfarrer etwas Arbeit abzunehmen und ihm mehr Zeit fuer die Wahrheizfindung zu geben. Das UrteilMessage-Id: <92e658$6pg9b$10@ID-2339.news.dfncis.de>, 28.12.00 Christian Peper, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst Dir eine Möglichkeit überlegen, dem Pfarrer tatsächlich etwas Arbeit abzunehmen, ohne dabei jedoch eine Amtsanmaßung zu begehen, und diese Tätigkeit dann bei mindestens drei Amtsausübungen des Pfarrers beisteuern. Nebenbedingung ist natürlich, daß der Pfarrer mit Deiner Tätigkeit einverstanden ist. Über die gewählte Tätigkeit erstattest Du binnen 14 Tagen in detebe Bericht. Christian fragte nach: hmmm...Sind Geldspenden ueber 42(500) Lewonzen fuer jede der 3 Amtsausuebungen des Pfarrers akzeptabel? Aber so leicht kommt man bei Gericht nicht davon: Nein, Du darfst Dich nicht aus dem Urteil freikaufen. Es gab dann noch eine kurze Diskussion, was denn nun Tätigkeiten
im Sinne des Urteils wären: >hrmmmpf, gut dann werde ich eben tote Teilfaeden aufspueren und den >Pfarrer mit einem 'osb bitte' ausruf hinfuehren. Oder dem Pfarrer mit Hilfsdiensten assistieren wie etwa Grab zuschaufeln, Blumen streuen, Öl reichen, Sarg zimmern, Grabreden schreiben, Trauergemiende simulieren... Die Verbüßung durch ChristianMessage-Id: <Xns901D7C650trublu@c-peper.de>, 02.01.01 im Sinne der verurteilung: *grabausheb* *Kircheheiz* *Pfarrerruf(osb bidde)* *einpaarverirrteQNH'salsTrauergemeindehinstell* *Grabtieferausheb* El TruBlu, auf den Pfarrer wartend
Verfahren gegen Gregor HerrmannVorgeschichte und AnklageGregor schrieb eine sehr kurze (und für ihn gefährliche) Antwort in
Message-ID: <3942d90d.12567360@gregoa.austria.eu.net>, 08.06.00: osB Pfarrer Georg Siegemund witterte Amtsanmaßung. Message-ID:
<vfh7lssotimghsekuggnfnaod36vqube10@4ax.com>, 23.06.00: AA! StA bitte! Gruss Der "moralisch entruestete" Pfarrer StA Sponbiel reagierte wenig euphorisch: Watt willsse denn? Aber nach Präzisierung durch den Pfarrer erfolgte dann prompt
die Anklage. Message-ID: <8jo8vi.3vvn6s7.4@henning.sponbiel.de>,
02.07.00 >Ich zeige hiermit gregor herrmann an, in MID: ><3942d90d.12567360@gregoa.austria.eu.net> eine Amzanmaßung begangen zu >haben, indem er vorgab, einen Teilfred zu osben. Ich klage hiermit gregor herrmann an, in MID: <3942d90d.12567360@gregoa.austria.eu.net> eine Amzanmaßung begangen zu haben, indem er vorgab, einen Teilfred zu osben. Das UrteilMessage-ID: <8kqtms$30t56$3@ID-2339.news.cis.dfn.de>>, 16.07.00: Gregor, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst den Pfarrer bei einer seiner nächsten geistlichen Tätigkeiten als Ministrant / Meßdiener / Gehilfe oder wie auch immer das bei Georgs Religion heißt unterstützen und binnen 14 Tagen einen Bericht darüber in detebe posten. Die Verbüßung durch GregorDie Verbüßung ist bis heute nicht erfolgt.
Verfahren gegen Gerd SchmerseVorgeschichte und AnklageGerd provozierte, Message-ID: <95e97k$1s6$02$2@news.t-online.com>,
02.02.00: *kisteflensalkoholfreirüberschieb* Möchte jemand was Gesundes? StA Sponbiel platzte der Kragen in Message-ID:
<95f35e.3vvir4f.2@henning.sponbiel.de>, 02.02.00: Ich habe mich bisher zurueckgehalten, was beer wars angeht, da ich, wie alle, die hier schon laenger sind, weiss, dass da keine neuen TWen mehr zu finden sind. ABER WAS ZU WEIT GEHT, GEHT ZU WEIT! *Patsch!* Wegen unsittlichen Angebots. Eigentlich sollte man dich sogar noch wegen Realitaets-Verschmutzung anklagen. Hmmmm. Hiermit klage ich Gerd der Realitaetsverschmutzung (mit alkoholfreiem Bier) an. Das UrteilMessage-ID: <964l44$j8cu5$7@ID-2339.news.dfncis.de>, 11.02.01: Gerd, wegen Realitätsverschmutzung (mit alkoholfreiem Bier) ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst eine Kiste "flensalkoholfrei" innerhalb von 48 Stunden austrinken und in detebe binnen 14 Tagen darüber berichten. Die Verbüßung durch GerdDie Verbüßung ist bis heute nicht erfolgt.
Verfahren gegen Kurt Fischer: PredigerVorgeschichte und AnklageKurt Fischer bewarb sich um das Amt des detebe-Predigers und postete parallel dazu auch gleich die erste Predigt, siehe Message-ID: <1enjd8p.dz85uf198qklcN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de> bzw. <1enjfs7.3rbml3j17m6N@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de> vom 20.01.01. Die Predigt ist im HL-Archiv auf http://www.de-te-be.net/ zu finden. StA Henning Sponbiel klagte ihn daraufhin gleich zweimal an, Message-ID:
<94csbk.3vvnr0j.3@henning.sponbiel.de>, 20.01.01: sowie Message-ID: <94csbk.3vvnr0j.2@henning.sponbiel.de>, 20.01.01:Hiermit klage ich Kurt Fischer der Amtsanmassung an, da eine Ernennung nie erfolgt ist. Hiermit klage ich Kurt Fischer an, in den Gefilden des Pfarrers wildern zu wollen. Kurts VerteidigungsredeMessage-ID: <1enn1ty.16ytrcs136bpwsN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de> 22.01.01: Sehr verehrter Staatsanwalt! Hohes Gericht! Liebe Brüder und Schwestern im Geiste der Wahrheit! Trauer! Ja, Trauer und Verzweiflung ergreift mich, wenn ich die Worte des ehrenwerten und pflichtbewußten Staatsanwaltes lese, und Gram, bitterer Gram zerrreißt mein gequältes Herz. Wohl bin ich mir der schweren Schuld bewußt, die ich auf mich lud, und doch, hier stehe ich und ich sage euch offenen Sinnes: Ich kann nicht anders. Nicht der detebe-Gerichtsbarkeit fühle ich mich verantwortlich oder dem Ernennungsbeauftragten, nein, ich leite meine Legitimation direkt von ihm ab, von ihm selbst, dem Herrn im Schrank, dem großen Rubasuba! Ihr glaubt mir nicht?!? Ihr sagt das sei nur eine Ausrede?!? Oh ihr Zweifler, so höret was ich gestern selbst erlebte und wie ich erleuchtet wurde! Tut Buße, Brüder und Schwestern, tut Buße, auf daß es Hualp vom Himmel regne und der Große BUMM[tm] uns erlöse! Als ich gestern in der Küche saß, und bittere Zähren des Schmerzes und der Verzweiflung über die in meinen Augen ungerechtfertigte Anklage weinte, da hörte ich plötzlich ein Geräusch, und siehe da, der Schrank öffnete sich ein zweites Mal, wie bei meiner ersten Erleuchtung. Diesmal aber sah ich nicht nur das Licht, *I saw the light, yeah, I saw the light!*, nein, ich hörte auch eine tiefe und dumpfe Stimme: "Komm herein zu mir, mein Sohn, ich habe dir etwas zu sagen!" Angsterfüllt und gleichzeitig neugierig trat ich in den Schrank und siehe da, schon stand ich ihm selbst gegenüber: groß und dunkel, ein Riese mit blitzenden Zähnen, die das Innere des Schrankes mit einem derart gleißenden Licht erfüllten, daß ich unwillkürlich meinen Blick geblendet zu Boden senkte. Sanft sprach er zu mir: Höre mein Sohn, ich habe dich erwählet, meine Botschaft in die Realität zu bringen. Sei mein Fischer, der seine Netze auswirft, um die Gläubigen einzufangen und zu mir zu bringen, auf daß sich mein Schrank mit ihnen fülle." Lange redete er zu mir, und was er mir sagte, das will ich euch jetzt weitergeben: Was ist die Wahrheit, liebe Brüder und Schwestern? Die Wahrheit ist, daß dereinst der Große BUMM[tm] das ganze Multiversum hinwegfegen wird, sobald die letzte Teilwahrheit gefunden sein wird. Das ganze Multiversum? Wirklich das _ganze_ Multiversum? Jawohl, meine Brüder und Schwestern, das _ganze_ Multiversum. Aber, und jetzt kommt die Heilsbotschaft, die neue unfassbare und beglückende Nachricht des großen Rubasuba: Freuet euch und frohlocket, jubilieret und jauchzet, meine Brüder und Schwestern! Bevor es zum Großen BUMM[tm] kommt, wird der Herr diejenigen in seinen Schrank aufnehmen, die guten Willens sind und bereit ihm nachzufolgen! Das Multiversum wird im Großen BUMM[tm] verlöschen, aber der Schrank des Herrn wird auf seinen Wogen tanzen wie ein Schifflein auf den Wellen des weiten Meeres und wird sich auf eine weite Reise begeben, in ein neues, noch schöneres und noch größeres Multiversum. Der Schrank des Herrn ist groß und jeder Gerächte wird in ihm Platz finden. Diese Reise wird lang sein und keiner weiß genau wie lange, aber es wird warm und behaglich sein im Schrank, und die Vorratskammern wohlgefüllt. Und am Ende dieser Reise werden wir uns in einer neuen Realität wiederfinden, die noch normaler und realer ist als unsere jetzige. Die Wahrheiten werden wahrer, die Hochlichter heller, die Wannen größer, die Sägeketten schärfer, das Blut blutiger und das Hualp noch sämiger und schmieriger sein. Wir werden jederzeit genügend QNHs zum Grillen haben, und sie werden zarter und fetter sein, aber sie werden stumm bleiben und uns nicht mit ihrem Geschwätz nerven. ALs ich so den Worten des großen Rubasubas lauschte, wagte ich kaum zu atmen, so unglaublich erschienen mir seine Ankündigungen. Schließlich aber fasste ich den Mut ihn zu unterbrechen und fragte: Herr, was können wir tun, um in deinen Schrank zu kommen? Er lächelte und sprach: "Na was wohl? Seid fleißig, und sucht eifrig nach den Wahrheiten. Posten, posten, posten und immer an die Wahrheit denken, das ist euch ja schon bekannt. Wer sich weigert, weil er meint etwas Besseres zu tun zu haben, kommt eben nicht in den Schrank, sondern in die Ablage, wo er dann verfaulen und vermodern kann, bis dereinst der Große BUMM[tm] ihn hinwegfegt. Allerdings, ich würde es schon gerne sehen, wenn sich in Zukunft alle meine Kinder vom Pfarrer taufen ließen. Er soll sie in eine Wanne voll .... tauchen, ihr Haupt mit Hualp salben, eine 42 auf ihre Stirn malen und dabei die Worte sprechen: 'Ich bin klein, mein Herz ist rein, laß mich in den Schrank hinein.' So tun sich meine Türwächter leichter mit der Auswahl." "Was aber, wenn sie nicht wollen? Wenn der Pfarrer sich weigert?" wagte ich einzuwerfen. Da runzelte sich seine Stirn und sein blitzendes Lächeln erstarb. Sofort wurde es finster wie die Nacht im Schrank. "Dann sollen sie es eben bleibenlassen. Mirdochegal. Es soll sich aber keiner beschweren, wenn er dann am Garderobenhaken hängt, daß ich ihn nicht in meinen Schrank hineinlasse." Mit diesen Worten schob er mich wieder hinaus und die Tür schloß sich. Lange stand ich noch davor und konnte kaum glauben, was ich soeben erlebt hatte. Hohes Gericht, liebe Brüder und Schwestern im Geiste der Wahrheit, ich bin sicher daß ihr jetzt verstehen werdet, warum ich nicht abwarten konnte, bis mein Antrag auf Ernennung den normalen detebeokratischen Gang gegangen ist. Ich hätte es einfach nicht verantworten können euch die freudige Heilsbotschaft solange vorzuenthalten. Machen wir uns also frohen Herzens an die Arbeit der Wahrheizfindung, in dem Bewußtsein, daß mit dem Großen BUMM[tm] nicht alles vorbei ist, sondern daß sich danach eine neue, noch stahlendere Zukunft auftut, und der Weg dahin führt durch den Schrank des Herrn. Der Herr ist unser Herbergsvater und in seinem Schranke wird uns an nichts mangeln. Reinen Gewissens und frohen Herzens erwarte ich den Schiedsspruch des hohen Gerichtes und sollte ich dennoch verurteilt werden, so wird mir dennoch nichts geschehen können, denn der Herr wird seine Hand schützend über mich halten und mir stets eine Zuflucht in seinem Schranke gewähren. Seid gesegnet, liebe Brüder und Schwestern Der Prediger, schonungslos offen, hemmungslos ehrlich, und immer mit einem Ohr am Schranke des Herrn Der Richter fragte den Pfarrer um eine Stellungnahme. Dieser
meinte dazu in Message-ID: <qhaa7tgj3e5irgrgjhrnihemu2vrekv9md@4ax.com>, 29.01.01: Nun denn. Es sei gesagt, dass ein Prediger zuerst einmal in der Wüste rufen muss, denn so steht es geschrieben (Mk 1:3). Wenn man annimmt, dass es in Schränken auch wüst zugehen kann, ist das schon einmal erfüllt. Sodann erfüllt der Prediger, wenn er denn ein Laienprediger ist, und um einen solchen scheint es sich zu handeln, die eher unangenehme Pflicht des Predigens. Das macht die ganze Woche kapott, denn man muss sich immer darauf vorbereiten. Und so kann der Pfarrer den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Weiterhin sei gesagt, dass ein Prediger oft dazu führt, dass sich die Kürche füllt. Das hilft dem Klingelbeutel auf die Sprünge. Der Pfarrer hat nichts gegen die allgemeine Existenz eines Predigers, sieht es auch nicht so, dass er in dessen Gefilden wilderte, ihm vielmehr die lästige Arbeit des Predigens und Seelsorgens abnimmt. Daraufhin zog StA Henning seine Anklage zurück, und das Verfahren wurde eingestellt. Kurt ließ der Einstellung noch eine Dankesrede folgen, Message-ID:
<1eo3zs0.194txua1seg9psN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>, 31.01.01: Rohes Gerüch^W^WHohes Gericht! Werter Herr Staatsanwalt! Liebe Brüder und Schwestern im Geiste der Wahrheit! Dankbarkeit, jawohl, tiefste Dankbarkeit erfüllt mich ob der großzügigen Entscheidung der unbestechlichen und gerechten detebe-Justiz und zugleich auch ein großes Gefühl der Erleichterung und Befriedigung. Diese weise Entscheidung läßt eine zentnerschwere Last von meinen Schultern auf den Boden der Realität plumpsen. Mein frohes Herz hüpft heiter in die Höhe und gleichzeitig steigt das Wasser der Rührung in meine Augen, und so stehe ich hier vor euch, still und stumm, die Worte fe len mir in diesem bewegenden Augenblick, sprachlos verweile ich hier, kein Laut kommt mehr über meine Lippen,...nichts als Stille, Ruhe und Besinnung. Doch trotz aller Sprachlosigkeit will ich es nicht versäumen ein Zeichen des Dankes zu setzen, und zwar nicht nur für die ehrenvolle Detebejustiz, sondern auch für den, dem in erster Linie mein Dank gebührt: Meine lieben Brüder und Schwestern, ich will offen und ehrlich zu euch sein. Natürlich war die Zeit nach dem Verkünden der Anklage eine Phase des Leidens für mich, ich durchlitt die Qualen der Verzweiflung, die Angst zehrte an meinen Nerven und bittere Gewissensbisse zerfraßen mein Gedärm. Und trotzdem, ganz tief da drin in diesem Herz eines ächtes Wahrheizfinders wußte ich, daß er selbst, der Herr im Schrank, seine Hand schützend über mich halten und das Gericht zu einer weisen Entscheidung führen würde. Und so geschah es. Aus dem Schranke kommt und hin zum Schranke strömt das Heil Und nun will ich euch verkünden, meine lieben Brüder und Schwestern, wie ich versuchen werde, euch meinen innigen Dank und meine tiefste Zuneigung zuteil werden zu lassen: Ab sofort will ich euch jeden Tag eine lange, salbungsvolle und erbauliche Predigt halten, um euch durch meine wohlgewählten und bedachten Worte des Trostes und des Zuspruches in tätiger Weise bei der Wahrheifindung zu unterstützen, und zwar immer pünktlich um 16:00 Uhr. Nein, sagt jetzt nichts, meine lieben Brüder und Schwestern, ich weiß ihr seid zu bewegt und könnt euer Glück noch gar nicht fassen, aber bevor euch jetzt die Rührung und die Vorfreude übermann... *pochpoch!* Moment, meine lieben Brüder und Schwestern, ich glaube der Herr ruft nach mir. Bitte habt etwas Geduld, ich bin gleich wieder bei euch. *quietsch* (Schranktür öffnet sich) Du hast mich gerufen, oh großer Rubasuba? Wegen der täglichen Predigt? Wieso, ist das denn keine gute Idee? Du meinst hier im Schrank sieht es aus wie in einem Schweinestall? Die Hausschuhe nicht gebürstet? Ja, verdammt, die Mottenkugeln habe ich auch vergessen, ich geh gleich nachher noch zu Obi, jaja, sicher, die Mausefallen werde ich auch mitbringen, klar, das Quatschen bringt nichts, du hast ja so recht..., natürlich..., selbstverständlich..., wenn du das sagst, dann wird das auch so gemacht..., verstehe vollkommen..., wer ich? Nein ich bestimmt nicht!...Alles klar! ...Jaja, ganz sicher! *knarrrz* (Schranktür schließt sich wieder) Pfuhhh! Meine lieben Brüder und Schwester im Geiste der Wahrheit, leider halten mich unvorhergesehene Vorkommnisse davon ab, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Seid deswegen nicht allzu traurig, auch wenn ich nicht täglich zu euch sprechen kann, so werde ich doch immer in eurer Nähe sein und euch durch meine wohlwollenden Gedanken und frommen Wünsche unterstützen. Der Schrank des Herrn ist groß und dort soll meine Heimstatt sein. Zum Schlusse möchte ich aber doch noch meinem geschätzten Kollegen, dem ehrwürdigen Herr Pfarrer meinen besonderen Dank abstatten, denn gerade auch seine besonnene und wohlabgewogene Fürsprache war die Grundlage für den gerechten Urteilsspruch. Mein professioneller Kollege und Mentor möge versichert sein, daß, sollte es doch einmal aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände dazu kommen daß ich unwillentlich und unwissentlich in seinem Revier wildere und dabei einen Bock schieße, ich ihm diesen selbstredend in seiner Gänze überlassen werde. Und nun möchte ich schließen, meine lieben Brüder und Schwestern, frohen Herzens und zuversichtlich vorausblickend in eine strahlende Zukunft der Wahrheizfindung. Der *This world is not my home* Prediger, hemmungslos offen, schamlos begehrl^W^Wschonungslos ehrlich und bis auf weiteres immer im Schranke des Herr P.S. Noch ein ernstes Wort gerichtet an all die QNHs, DAUs und all die anderen Blingänger die beinahe täglich aus der Wirrtualität in unsere schöne Realität hereinplatzen: Bitte seid doch so gut und benutzt den Fußabstreifer am Eingang. Mit den schmutzigen und schmierigen Abdrücken eurer Stinkstiefel versaut ihr uns den ganzen schönen blankgewienerten Boden. Wer das nicht beherzigen will, der bleibt am besten gleich ganz draußen. Danke.
Verfahren gegen Kurt Fischer: TierquälereiVorgeschichte und AnklageKurt Fischer schilderte die Vorteile seiner Uhr, in der nicht
wie üblich ein Kuckuck, sondern ein Flugsaurier sitzt: >>>>Genau. Deshalb habe ich in meiner Uhr auch keinen Kuckuck sondern einen >>>>Flugsaurier. >>> >>>Und was fuer ein Geraeusch macht der zur vollen und zur halben Stunde? >> >>Ein absolut uriges natürlich. > >Welches macht er zur vollen und welches zur halben Stunde? Also um ganz ehrlich zu sein: Ich habe es bisher nur einmal vernommen, denn es war so schrecklich anzuhören, daß ich daraufhin sofort das Türchen zugenagelt habe. Jetzt hört man gelegentlich noch ein unterdrücktes Stöhnen, mehr aber auch nicht. Ku "Und jetzt sitzt er drin und wird immer saurier." rt StA Sponbiel reagierte daraufhin in Message-ID
<947kiu.3vvqvg1.1@henning.sponbiel.de> am 18.01.01 trocken mit: Hiermit klage ich Kurt der Tierquaelerei an. VerteidigungsredeMessage-ID: <1eng9ez.1emr1ipeemo7eN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>,
18.01.01: Hohes Gericht! Herr Staatsanwalt! Werte Geschwolle^WGeschworene, hochverehrtes Publkum! Jawohl! Ich bekenne mich in vollem Umfange schuldig und ich werde jedes Urteil klaglos annehmen, mit tiefer Reue im Herzen, quälenden Schmerzen in der Seele und einem schweren Stein in der Niere. Damit ist im Grunde alles gesagt und ich könnte eigentlich schweigen...aaaaaber, vielleicht darf ich doch noch einen Punkt zu Gehör bringen, der hoffentlich doch noch Justitias Waagschale zu meinen Gunsten ausschlagen lassen könnte. Hohes Gericht! Herr Staatsanwalt! Hochverehrtes Publikum! Ich frage Sie, ja Sie: Was hätte ich denn sonst tun können? Welcher Ausweg blieb mir denn übrig? Welche Alternativen hatte ich denn? Die Uhr weggeben? Oh, welch entsetzliche Vorstellung, welche unglaubliche Verkennung meiner Lage: Bei dieser Uhr handelt es sich um ein unersetzliches, äußerst kostbares Erbstück, das sich schon seit Menschengedenken im Besitz unserer Familie befindet. Der Flugsaurier ist noch originales mittleres Juhra, nur das Gehäuse wurde in der Zwischenzeit einige Male erneuert. So ein Kleinod gibt man doch nicht einfach weg, Hohes Gericht! Den Lärm des Vogels ertragen? Ich glaube ich muß hier doch kurz schildern, welche Folgen der "Gesang" des Sauriers hatte: Wir waren eine glückliche Familie, ich hatte ein treues braves Frauensleut, drei Kinder und einen lieben folgsamen Hund, _bevor_ diese Uhr ins Haus kam. All das änderte sich schlagartig, als der Unglücksvogel zum ersten Mal seinen Ruf erschallen ließ, unglücklicherweise auch noch genau um Mitternacht. Um es kurz zu machen: Mein Frauensleut zog mit ihren Kindern heulend wieder zu ihrer Mutter, der Hund verließ fluchartig das Haus und ward bis heute nicht gesehen, _sämtliche_ Spiegel im Haus zersprangen und drei Nachbarn mußten in die Nervenklinik eingeliefert werden, einer davon wurde bis heute noch nicht entlassen. Mir blieb gar keine Wahl, Hohes Gericht, ich mußte diesen Saurier zum Schweigen bringen, also nagelte ich in meiner Verzweiflung sein Türchen zu. Wohl fühlte ich mich dabei nicht, also zog ich einen Biologen und einen Archäologen zu Rate. Beide meinten übereinstimmend, daß es sich bei diesem fürchterlichen Schrei um den Paarungsruf des Flugsauriers gehandelt habe, und er solange keine Ruhe geben werde bevor er nicht ein Weibchen gefunden habe. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Gefährtin für ihn. Mit dem Rest der Erbschaft rüstete ich eine Expedition aus und begab mich einem Tipp einer vertrauenserweckenden Handleserin zufolge nach Zentralafrika, wo sich angeblich noch einige Exemplare auf einem versteckten Hochplateau am Leben halten konnten. Wir waren 42 Wochen unterwegs, verloren einige Träger(das Bier war allerdings eh kaum genießbar) und überdies wurde ich auch noch vom Sumpfbiber geschüttelt. Alles Fehlanzeige. Ohne Erfolg mußte ich zurückkehren. Dann die Wende! Durch Zufall erfuhr ich daß sich im Amazonasgebiet eine kleine Kolonie von Flugsauriern befände. Also neue Epedition, diesmal durch Kredit finanziert, und ab nach Südamerika. Aber auch hier wieder totaler Mißerfolg, die angebliche Saurierkolonie stellte sich als Kulisse für den Saurierfilm von Spielberg heraus, nun, immerhin war es interessant die Dreharbeiten zu beobachten. Der Bärtige mit Hut, der in der dritten Szene im Hintergrund beinahe von einem durchgehenden Tyrannosaurus Rex zermanscht wird, das bin übrigens ich. Seitdem hinke ich zwar ein wenig, es fällt aber kaum auf. Glücklicherweise konnte ich dann aber auf einem Flohmarkt in Ruhpolding doch noch ein leicht ramponiertes Exemplar ergattern, mit zerfledderten Flügeln und total abgemagert, der Verkäufer hielt es wohl für eine mumifizierte Fledermaus. Mühsam päppelte ich das Weibchen, wie sich bald herausstellte, wieder auf und dann kam der große Moment als ich dem Uhrsaurier seine Gefährtin beigesellte. Und eines, Hohes Gericht, das nehme ich auf jeden Eid: Das unterdrückte Stöhnen, von dem ich sprach, ist erst zu hören, seit sich das Saurierfrauensleut bei ihm in der Uhr befindet. Wer weiß, vielleicht geht es ihm da drinnen doch gar nicht so schlecht? Hohes Gericht, hiermit möchte ich schließen und bitte darum, diesen Aspekt bei der Bemessung des Urteils zu berücksichtigen. Ku "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit." rt Das UrteilEin Urteil ist bis heute nicht ergangen.
http://www.chpr.at/detebe/urtl0006.html |