de.talk.bizarre Gerichtshof Urteile, Teil 1 Urteile, Teil 2 Urteile, Teil 3 Urteile, Teil 4 Urteile, Teil 5 Urteile, Teil 6 Urteile, Teil 7 Urteile, Teil 8 Urteile, Teil 9 Urteile, Teil 10 Urteile, Teil 11 Urteile, Teil 12 Urteile, Teil 13 Urteile, Teil 14 Begriffsdefinitionen Empfohlene Literatur Geschmackstest Webring Zurück zur Heimseite |
Verfahren gegen Dieter BrügmannDie VerhandlungMessage-ID: <> Das UrteilMessage-ID: <3693da74.0@news.via.at>, 06.01.99 Dieter, wegen betrügerischen Davonstehlens verurteile ich Dich dazu, erstens: noch einen Tag als Weltherrscher zu amtieren, an diesem Tag einen Tag der Offenen Tür abzuhalten und Dir die Sorgen und Nöte der Bürger anzuhören, sowie zweitens: Einen Bericht über diesen Tag in detebe zu posten, und zwar innerhalb von 14 Tagen. Die Verbüßung durch DieterMessage-ID: <776u3u$427$5@unlisys.unlisys.net>, 09.01.99 Erstens: - Ich setze mich hiermit befristet zum Weltherrscher ein. - Ich erkläre dieses Urteil kraft meines Amtes für ungültig. - Ich stelle das Amt des Weltherrschers wieder zur Verfügung. Das war mein Tag auf dem Weltherrscherthron. Zweitens: Spiele nie mit einem Weltherrscher! Du kannst nur verlieren.
Verfahren gegen Ina Dauer und Karl ValentinEs begann mit der Veröffentlichung des folgenden Dokuments durch Karl Valentin in Message-ID: <slrn7dtmc6.926.privat@online.karlvalentin.de> am 04.03.99: O))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) | | | *** Geheime Depesche *** | | | | Von Thomas, dem Netzarzt, aus dem dänischen Asyl | | An Karl, den Heimwerker, in die Realität | | | | | | Geschätzter Karl! | | | | In der Realität kündigen sich Gefahren an, die mir einen | | Aufenthalt derzeit nicht möglich machen: | | | | Ina Dauer, DomIna, Aufklärungsbeauftragte, | | Entsorgungsbeauftragte und stellvertretene | | OBI - Beauftragte plant die Zerstörung der Realität und | | die Auslöschung alles darin bestehenden Lebens. | | | | Als ich letztens das DomIna - Studio betrat, um mir die | | Liste potentieller Neukunden geben zu lassen. Da sie | | aber noch einen Kunde behandelte, nutzte ich die Zeit, | | um mich etwas umzuschauen. | | Plötzlich hörte ich aus der Abstellkammer ein dumpfes | | Stöhnen. In meiner unendlichen Neugier schaute ich nach, | | welche neue Foltermethode die DomIna da anwendet. | | Ich öffnete die Tür und sah eine in Frischhaltefolie | | eingerollte Person. Bei näherem Hinsehen, erkannte ich | | Dieter. | | Weil er da so erbärmlich versuchte, sich zu befreien, | | legte ich Hand an, und begann die Folie abzurollen. Kaum | | hatte ich die Folie soweit abgerollt, daß Dieter sich | | äußern konnte, ging die Tür auf und die DomIna betrat | | den Raum. | | Kaum das sie die Situation erfaßt, peitschte sie Dieter | | wieder bewußtlos und vertrieb mich, bis ich mich in | | Dänemark in Sicherheit bringen konnte. | | Als sie mich noch verfolgte, schrie sie andauernd: | | | | "ICH WERDE EUCH ALLE AUSRADIEREN UND DETEBE ZERSTÖREN! | | IHR WERDET NIEMALS DIE WAHRHEIT FINDEN!" | | | | Derzeit erarbeite ich einen Plan, um detebe zu befreien. | | Harret aus, bald werdet ihr erlöst sein. | | | | In persona, Thomas Kranke | | | (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((O Die Echtheit des Dokuments wurde von Ina heftig bestritten, was in gegenseitigen Beschuldigungen des Betrugs und der Lüge kulminierte. Die VerhandlungDie Anklage erfolgte dann durch StA Sponbiel am 10.03.99 in
Message-ID: <36ecbbcb.13504343@news.netcologne.de>: Hiermit klage ich sowohl Karl als auch Ina der flaschen gegenseitigen Beschuldigung an. Das UrteilMessage-ID: <36e83713.0@news.via.at>, 11.03.99 Karl, Ina, wegen flashcer gegenseitiger Beschuldigung verurteile ich Euch dazu, über den jeweils anderen einen positiven Artikel im Umfang von wenigstens 10 Zeilen mit einer durchschnittlichen Zeilenlänge nicht unter 60 Zeichen zu verfassen und binnen 14 Tagen in detebe zu posten. Die Verbüßung durch InaMessage-ID: <37110d09.5613669@news.luebeck.netsurf.de>, 25.03.99 Hiermit erfuelle ich das gegen mich verhaengte Urteil: Den lieben Karl habe ich im Dezember 1698 in einer nicht naeher zu bezeichnenden GABELN kennengelernt. Schon von Anfang an war ich ueber seine trockene Schalkfertigkeit erstaunt. Wie ich erst kurze Zeit spaeter herausfand, war auch er noch nicht lange in dieser Gruppe unterwegs, hatte sich aber innerhalb kuerzester Zeit einen 'Namen' gemacht, nicht nur durch seine amuesanten und kurzweiligen Beitraege, sondern auch durch das erreichen des 1. Platzes in der Postingstatistik und das zu Zeiten der grossen Flut[tm]. Er konnte diese Gruppe aber auch sehr schnell von seinen ausserordentlichen handwerklichen Faehigkeiten ueberzeugen und wurde zum Heimwerker ernannt. Seitdem erfreut er seine Kundschaft, unter anderem auch mich, mit exzellenten Produkten. Ich erinnere mich da nur an die 'handgespitzten Metallspäne', die die Kunden meines Studios so liebten und die der Netztarzt mir leider entwendet hat. Oder auch an den Satz handpolierter Buchstaben, die immer noch einen Ehrenplatz in meinem Regal haben. Im uebrigen blieben auch seine erzaehlerischen Faehigkeiten nicht unbeachtet und er bekam das Amt des Maerchenonkels. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur einmal kurz an die Geschichten des 'Molotowcocktails' und 'Die verschwundene Sonne', die das anwesende Publikum zu wahren Begeisterungsstuermen hinriss. Bekanntermassen hatte er ein sehr enges Verhaeltnis sowohl zu Dieter, als auch zu dem Netzarzt und wurde durch deren immer noch ungeklaertes Verschwinden derartig betruebt, dass bei ihm eine Art Paranoia ausbrach, die sich in Anschuldigen gegen unschuldige Mitbewohner aeusserte. Doch auch dafuer kann man Verstaendnis aufbringen, wenn man den tiefen Schmerz beruecksichtigt, den das Verschwinden zweier geliebter Menschen in ihm hervorgerufen haben muss. Daher rufe ich ihm zu: Karl mach weiter so und halte durch! Eines Tages werden sie wieder auftauchen. DomIna PS: Wo bleibt eigentlich mein Edelstahlgestell?
Verfahren gegen Sven FochtmannDie VorgeschichteSven beschwerte sich in Message-ID: <370BA1E5.EAE90E69@verbund.net>, 07.04.99: Ich sitze hier dunkeln und warte auf einen ordentlichen und fairen Prozess, doch sowas gibt es hier scheint nicht. Ich will schon vor Gericht, hilf mir. Darauf der Richter in Message-ID: <370d2b71.0@news.via.at>, 09.04.99: Irgendwie scheint es an der Anklage zu fehlen. Die Anklage durch StA Sponbiel, Message-ID: <7elflc$5p8$24@fu-berlin.de>, 09.04.99 Hiermit klage ich Sven wegen irgendetwas an. Moege der Richter ein gerechtes Urteil faellen. Das UrteilMessage-ID: <370fda14.0@news.via.at> Das "irgendwas" hat sich ja inzwischen zu "boshaften Doppelpostings" konkretisiert. Sven, aufgrund Deiner Mail-Adresse schließe ich auf ein gewisses Naheverhältnis zu motorisierten Fahrzeugen und deren Verkauf. Da unsere Olliezei bisher zu Fuß unterwegs war und deswegen manchmal etwas fußmarode wirkt, verurteile ich Dich dazu, der Olliezei ein Einsatzfahrzeug zur Verfügung zu stellen und binnen 14 Tagen einen Bericht zu dieser Übergabe bzw. einem damit in Zusammenhang stehenden Ereignis in detebe zu posten. Die Verbüßung durch SvenMessage-ID: <>
Verfahren gegen Sven FochtmannDie VerhandlungMessage-ID: <> Das UrteilMessage-ID: <3718e53c.0@news.via.at>, 17.04.99 Entweder Du bist sehr mutig oder lebensmüde. Ich gebe Dir Gelegenheit, Dir das ein Weilchen zu überlegen. Olliezei, Sven verbringt drei Tage bei Wasser und Brot im Gefängnis. Bitte führ ihn ab. Die Olliezei trat auch gleich in Aktion in Message-ID:
<3754e90c.10921676@news.muenster.de>, 23.04.99 >Olliezei, Sven verbringt drei Tage bei Wasser und Brot im Gefängnis. >Bitte führ ihn ab. Wo war denn noch gleich das Klistier? >Ach ja, Ollie, und gib ihm die Zelle ohne Ratten, es soll wirklich bei >Wasser und Brot bleiben. Du willst ihn wohl verwöhnen? Naja, Du bist der Boss.
Verfahren gegen Ollie BleckmannDas VerfahrenDie Anklage durch StA Sponbiel in Message-ID <7r3l0r$gm9$7@fu-berlin.de>, 07.09.99 Hiermit klage ich Ollie der Zitatflaeschung an! Und der Misshandlung unschuldiger Hilfsverben. Der Verdächtige meinte in Message-ID: <7sl2aq$3b5$6@news.citykom.de>, 26.09.99 Herr Richter, ich erwarte untertaenigst meine Bestrafu^W^W^W^n Freispruch. Das UrteilMessage-ID: <7t88ug$ao7$4@fu-berlin.de>, 03.10.99 Freisprüche gibt es höchstens bei OBI. Ollie, wegen Zitatfälschung und Mißhandlung unschuldiger Hilfsverben verurteile ich Dich dazu, 1 Stunde lang nicht an blaue Nashörner zu denken. Die Verbüßung durch OllieMessage-ID: <7un0b4$q7q$7@news.citykom.de>, 21.10.99 *schluck* >*BAMM* *zusammenzuck* Ein hartes, aber gerechtes Urteil. Die Vollstreckung war nicht einfach, aber ich habe es geschafft. >Chris- "Die Sitzung ist geschlossen" -tian Ol "Geschlossene Gesellschaft?" lie!, nur noch an hellgruene Nashoerner gedacht habend
Verfahren gegen Henning SponbielDas VerfahrenIn Message-ID: <NvgLuSk7vq42r.htl.privat@tarantoga.karlvalentin.de> vom 07.10.99 zeigt Karl Valentin detektivisches Gespür und entlarvt Henning: Gut, daß ich Dich in Rage gebracht habe. So kommt wenigstens gleich heraus, daß Du der schon lange gesuchte Doppelunterschreiber bist, wie folgendes Zitat beweist: >Henning > >Henning Möge die Olliezei zum Einsatz kommen und der Richter ein hartes, aber ungerechtes Urteil fällen. Das UrteilMessage-ID: <7tqols$69a$23@fu-berlin.de>, 10.10.99 Henning, wegen Doppelunterschreiberei ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst innerhalb der nächsten 14 Tage drei Artikel in detebe jeweils 42 (42) mal unterschreiben. Die Verbüßung durch HenningMessage-ID: <7vkp7l$6knn$1@fu-berlin.de>
Verfahren gegen Karl ValentinDas VerfahrenKarl in Message-ID: <NvgLuSk8096nh.6t.privat@tarantoga.karlvalentin.de>, 13.10.99 Mami, Mami, der Henning will nicht mitspielen. Darauf StA Sponbiel in Message-ID: <7ucdhb$e6d$14@fu-berlin.de>, 17.10.99 Hiermit klage ich Karl wegen Petzens an. Der Richter ist mit der Länge der Klagsschrift nicht ganz zufrieden,
Message-ID: <7ug56r$f79$17@fu-berlin.de>, 18.10.99 Einfach so? Ohne ausführliche Klagsschrift? Der Angeklagte ist ungeduldig in
Message-ID: <NvgLuSk80s8jq.l35.privat@tarantoga.karlvalentin.de>, 20.10.99 Ja, einfach so. Ohne ausführliche Klageschrift. Nun mach schon! Ein Richter läßt sich aber nicht hetzen,
Message-ID: <7ut7q1$i9n$17@fu-berlin.de>, 23.10.99 *Akt zuunterst in Stapel einsortier* Der StA kam mit seiner Klagsschrift zu spät,
Message-ID: <7uv257$29g$10@fu-berlin.de>, 24.10.99 *ausfuehrliche Klagsschrift rueberreich* Die Reaktion des Richters bestand in
Message-ID: <7v00c4$1hs$14@fu-berlin.de>, 25.10.99 *zum restlichen Akt zuuunterst im Stapel einsortier* Es ist daher kein Wunder, daß Urteil und Verbüßung noch ausstehen...
Das UrteilMessage-ID: <> Die Verbüßung durch KarlMessage-ID: <>
Verfahren gegen Ina Dauer (Sandpapier-Kuscheln)Die VorgeschichteDas Delikt wurde in Message-ID: <3890124b.3785033@news.cis.dfn.de>,
19.01.00 begangen: *mit Dieter, Henning, Gerd, Michael, Benhard, Udo, Christian, Peter, Wilfried, Stefan, Volker, Markus, Roger, gregor, Rolf, Ollie, Ralf, Thomas, Martin, pi, Raimundo, Mickey, Patrick und Robert besonders intensiv kuschel* Henning protestierte kurz darauf heftig in Message-ID:
<867qs3.3vvmlpb.1@henning.sponbiel.de>, 20.01.00 Hey, lass das! Das ist verboten! Waah! Sie kuschelt ausserhalb der Kuschelgrenzen! OLLIEZEI! Darauf kam ein nicht unwesentlicher Hinweis von Patrick Multhaup in Message-ID:
<SGOHOFVhbjIwUZVPrDimY=pPvilC@4ax.com>, 20.01.00: Psst, die Olliezei steckt mittendrin. Kurze Zeit später erfolgte dann die Anklage durch StA Sponbiel in
Message-ID: <86a7vt.3vvn7uj.5@henning.sponbiel.de>, 21.01.00: Na gut. Hiermit klage ich Ina an, ausserhalb der innerhalb der Heiligen FAQ festgelegten Kuschelgrenzen gekuschelt zu haben.
Das UrteilMessage-ID: <89upit$31t6q$1@fu-berlin.de>, 06.03.00 Ina, wegen Kuschelns außerhalb der gemäß der Heiligen FAQ festgelegten Kuschelgrenzen ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Bei der nächsten Kuschel-Gelegenheit für Dich aufgrund der Postingstatistik wirst Du Dich mit beidseitig rauhem Sandpapier umwickeln und so kuscheln. Weiters wirst Du innerhalb von 14 Tagen danach über Deine Erfahrungen und Erlebnisse bei diesem Kuscheln in detebe berichten. Berichte von Gekuschelten sind natürlich auch willkommen. Ina meinte dazu nach Betrachtung der nächsten Postingstatistik in
Message-ID <38d5e9b3.26927509@news.cis.dfn.de>, 06.03.00: Soweit, so schlecht. Immerhin darf ich diese Woche nur mit einem kuscheln. Also entweder brauche ich mehr Zeit, damit es nicht nur den armen Thorsten trifft, oder ich muss nochmals mit allen anwesenden Mannsleuten kuscheln, damit ich auch ausfuehrlich ueber diese Wohl^WTat berichten kann. Dies wiedrum wurde vom Richter wie folgt kommentiert, Message-ID
<>, 07.03.00: >Soweit, so schlecht. Immerhin darf ich diese Woche nur mit einem >kuscheln. Also entweder brauche ich mehr Zeit, damit es nicht nur den >armen Thorsten trifft, Nix da, ich schrieb "bei der nächsten Kuschel-Gelegenheit". >oder ich muss nochmals mit allen anwesenden >Mannsleuten kuscheln, damit ich auch ausfuehrlich ueber diese >Wohl^WTat berichten kann. Auch das widerspräche meinem Urteil. Tja, Thorsten, manchmal hat man einfach Pech...
Die Verbüßung durch InaDer erste Versuch zur Verbüßung erfolgte in Message-ID:
<k7v9cs0blvi9aiss17ki2au05uphkh7mvi@4ax.com> vom 07.03.00: >2. 227 10.12% Thorsten Hermes > ~~~~~~~~~ >3. 223 9.94% Ina Dauer > ~~~~~~~~~ Tja, Thorsten. Nun muss ich Dich behandeln, auf richterliche Anordnung und das auch noch, ohne einen Pfennig dafuer zu bekommen. 42 Sklaven ranpfeif. So, Jungs. Nun haltet den thorsten doch mal schoen fest, damit er mir nicht weglaeuft. *mit 60er Sandpapier (rauhe Seite nach aussen) einwickel lass* *rechts neben Thorsten leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *auf Thorsten leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *links neben Thorsten leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *unter Thorsten leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* Endlich mal wieder ein schoenes Blut... Thorsten war nicht wirklich erfreut über diese Sonderbehandlung,
Message-ID <8a3pde.3vu4jc9.0@hermes-brothers.michaelhermes.de>, 07.03.00: > Tja, Thorsten. Nun muss ich Dich behandeln, auf richterliche Anordnung > und das auch noch, ohne einen Pfennig dafuer zu bekommen. Ich will aber gar keine Behandlung! > 42 Sklaven ranpfeif. Hinweg Ihr Unwürdigen, fasst mich nicht Aaaaaargh! > So, Jungs. Nun haltet den thorsten doch mal schoen fest, damit er mir > nicht weglaeuft. Das finde ich nicht freundlich, ich bin unschuldig, ich habe doch nichts getan! > *mit 60er Sandpapier (rauhe Seite nach aussen) einwickel lass* Zum Glück habe ich meinen Schutzanzug angezogen. [Hardcorekuscheln gesnippt] > Endlich mal wieder ein schoenes Blut... Thorsten, der das Filmblut schön findet, aber darin nicht ...baden will. Dieser Versuch hatte jedoch einen entscheidenden Fheler, wie der
folgende Kommentar des Richters in Message-ID <8a43m6$35qiu$5@fu-berlin.de>
vom 08.03.00 aufzeigt: >*mit 60er Sandpapier (rauhe Seite nach aussen) einwickel lass* Haaaaalt! So NICHT! Ich zitiere aus dem Urteil: "beidseitig rauhem Sandpapier" Also nix mit rauhe Seite außen, Du selber sollst natürlich auch was davon haben! Der Versuch war gut, aber vergeblich. Damit Thorsten wenigstens minimale Überlebenschancen hat, darfst Du es nächste Woche noch einmal versuchen.
Die korrekte Verbüßung bestand dann aus zwei Teilen: Dem Kuscheln selbst und dem Bericht darüber. Das Kuscheln selbst ist in Message-ID:
<gsk1dsolj4ikl7vdgaks7v5870t2qelh2f@4ax.com> vom 16.03.00
dokumentiert: >Postingstatistik >================ > vom 12. 3.00 > > 2105 100.00% Summe > >1. 361 17.15% Dieter Bruegmann >2. 174 8.27% Gerd Schmerse >3. 169 8.03% Ina Dauer >4. 167 7.93% Henning Sponbiel Tja, was sein muss, muss sein. Tut mir echt leid, dass es euch getroffen hat. 42 Sklaven ranpfeif. So, Jungs. Nun haltet Gerd und Henning doch mal schoen fest, damit sie mir nicht weglaufen. *mit beidseitigem 60er Sandpapier einwickeln lass* *zwischen Gerd und Henning leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *auf Gerd leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *auf Henning leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *unter Gerd leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* *unter Henning leg* *kuschel* *dreh* *kuschel *dreh* *kuschel* Koennte mal jemand den Netzar... Ein paar Kommentare von mehr oder weniger Betroffenen dazu... Gerd Schmerse: Oh, Cherie, Du maschst misch ganss fertisch! Hätte ich bloß beim Statistikfäl^^^erstellen besser aufgepaßt. Henning Sponbiel: Arrrrrgh! *Patsch* *Richter patsch!* Thomas Kranke: > Koennte mal jemand den Netzar... Scheint doch wie gschmiert zu laufen. Ich weiss garnicht, was ich hier sollte. Der Netzarzt, Hennings und Gerds gesunde Gesichtsfarbe bewundernd Thorsten Hermes: *zufällig dazukomm* *zuguck* > *mit beidseitigem 60er Sandpapier einwickeln lass* > > *zwischen Gerd und Henning leg* > *kuschel* [restliche Prozedur gesnippt] Gut, dass es diesmal andere getroffen hat. > Koennte mal jemand den Netzar... Hmm, was für ein schönes ...bad. Der Bericht über das Sandpapier-Kuscheln erfolgte dann in
Message-ID: <ieleds499jmovgaif9n4fmqi0robsrk1gp@4ax.com> am 21.03.00: Nun, nachdem ich mich ein wenig von der Erfuellung des 1.Teils des harten Urteils erholt habe, muss ich mich nun dem 2. Teil zuwenden. Das Urteil lautete, dass ich bei der naechsten Gelegenheit in der Postingstatistik kuscheln sollte, eingehuellt in beidseitiges Sandpapier. Ein anfaengliches Missverstaendnis kostete mich doppelte Anstrengungen. Aber ich beginne lieber am Anfang: Um mir das Sandpapier zu besorgen ging ich zu OBI. Leider musste ich dort feststellen, dass Sandpapier nur in Blattgroessen bis zu 42x42 cm vorhanden war. Keine Chance also, meinen Koerper darin einzuwickeln. Bei dem Heimwerker meines Vertrauens fragte ich nach, welche Unterschiede es bei den verschiedenen Sandpapierarten gibt und welche Koernung den besten Erfolg versprechen wuerde. Er riet mir zu einer 60er Koernung aus handgespitztem Ostseekies, vermischt mit Diamantsplittern, nicht zu fein um nur oberflaechlichen Abrieb zu erzielen, aber auch nicht zu grob, damit alle Stellen erreicht wuerden. Als Unterlage musste ich also zuerst einmal kartoniertes Papier auf Rolle mit 1,65 m Breite besorgen. Das gestaltete sich schwieriger als zunaechst angenommen. Mir kam dann aber eine Idee, wie ich den gesamten Prozess der Papierherstellung umgehen konnte. Ich ging in den Wald und suchte mir ein grosses Exemplar einer Buche aus, deren Rinde ich auf der gewuenschten Hoehe vorsichtig in einem Stueck abschaelte. Der Umfang des Stammes entsprach in etwa meinem, so dass es mit der Befestigung eigentlich keine Probleme geben sollte. Die naechste Schwierigkeit war die Beschaffung des handgespitzen Ostseekies. An Rohstoff mangelte es mir nicht. Ich kaufte mir bei OBI ein entsprechendes Sieb mit einem Durchmesser von ca. 20 cm, groesser hatten sie es leider nicht, und verbrachte die naechsten Tage damit 2 Kubikmeter nassen Sand damit durchzusieben. Vorbeigehende Spaziergaenger wunderten sich, warum dort nun schon tagelang eine Frau mit einer kleinen Schaufel und einem Sieb am Strand spielte und das um diese Jahreszeit. Als ich das soweit fertig hatte, nahm ich eine Pinzette und eine winzigkleine Feile und spitzte jedes Sandkorn einzeln an. Das dauerte ebenfalls, aber aufgrund meines uebergrossen Fleisses und meinem eifrigen und bemuehten Streben nach der Wahrheit, waren mir einige Framstage von der Zeitverwaltung bewilligt worden. Von meinen Sklaven durfte ich mir in diesem Fall nicht helfen lassen, da der Richter dieses wohl nicht haette gelten lassen. An Diamantsplitter in ausreichender Zahl zu kommen war dahingegen relativ einfach. Ich nahm einen kleinen Teil meiner Schmucksteine und zertruemmerte sie, bis sie die richtige Groesse hatten. Nun musste nur noch die Rinde in kleineren Abschnitten mit Klebstoff versehen werden, auf den wiederum die handgespitzten Ostseekieselkoerner einzeln per Hand, mit der gefeilten Seite nach oben, aufgebracht wurden. Bei mehr als 5 Quadratmetern eigentlich nicht weiter erwaehnenswert. (Wie ihr wisst, wurde der erste Kuschelversuch als ungueltig gewertet. Darum mussten einige Arbeitsschritte wiederholt werden.) Als diese Vorbereitungen nun endlich abgeschlossen waren wartete ich gespannt auf die naechste Postingsstatistik. Thorsten Hermes war der einzige, der sich Kuschelnaehe befand. Wie dieses Kuscheln im einzelnen von statten ging, habe ich bereits erwaehnt. Thorsten scheint diese Behandlung sogar genossen zu haben. Leider hatte ich den kleinen Umstand uebersehen, dass von beidseitigem Sandpapier und nicht von beidseitigem Kuscheln die Rede war. So kam es also zu der Wiederholung, bei der ich den Eindruck hatte, dass es den beteiligten Herren, Herrn Sponbiel und Herrn Schmerse, gar keinen Spass gebracht hat, was ich natuerlich sehr bedauere. Einen detaillierten Bericht ueber die entstandenen Verletzungen moechte ich mir an dieser Stelle sparen. Wen es interessiert, der kann sich an den Netzarzt wenden, den ich fuer diesen Fall von seiner Schweigepflicht entbinde.
Verfahren gegen Thorsten HermesDie VorgeschichteDas Delikt in Message-ID: <38A02D0B.16D9FF5D@gmx.de>, 08.02.00 *umschau* Hmm, scheint keiner da zu sein. Da nehm ich mal ein paar Leos für neue Schläuche mit. Muss ja keiner Wissen. Die Anklage in Message-ID: <87puv3.3vvpkjp.4@henning.sponbiel.de>, 08.02.00 durch StA Sponbiel: Hiermit klage ich Thorsten an, durstigen Detebelern Geld aus der Kasse gestohlen zu haben. Das UrteilMessage-ID: <8a1eb4$33fma$1@fu-berlin.de>, 07.03.00 Thorsten, wegen Entzugs von Kassengeldern verurteile ich Dich dazu, eine ordentliche Bierquelle herbeizuschaffen und Deine illegal finanzierten Schläuche von der Quelle zu den eM(!)s zu verlegen. Nach erfolgter Abfüllung der eM(!)s und Austrockung der Quelle kannst Du die Schläuche dann für Löschzwecke verwenden. Weiters wirst Du binnen 14 Tagen über Deine diesbezüglichen Tätigkeiten in detebe berichten. Die Verbüßung durch ThorstenMessage-ID: <8a5jmn.3vu2v53.0@hermes-brothers.michaelhermes.de>, 07.03.00 Obwol ich mich nur teilschuldig fühle, da man in MID: <87ojhu$o5b$1@unlisys.unlisys.net> zu dem Diebstahl aus der KK animiert hat, werde ich mein Urteil erfüllen: ________ \ / \ _______/~~~~~~~~~~\ / ______ Bier |<----- Pipeline von ordentliche Bierquelle / / /\ / || \_______/ || || ,--+Anja Girards || /---+Chris Garbers ||===----+Christian Pree || \---+Dieter "Didi" Bruegmann || `--+Dieter "Tiko" Tikovsky || ,--+Dirk Kleemann || /---+Georg Siegemund ||===----+Gerd Schmerse || \---+Gregor Herrmann || `--+Henning Sponbiel || ,--+Ina Dauer || /---+Karl Valentin ||===----+Markus Schaber || \---+Michael Hermes || `--+Michael Lange || ,--+Oliver "Ollie" Bleckmann || /---+Patrick "Pacifier" Multhaup ||===----+Petra Tschanter || \---+Ralf Müller || `--+Rita "Maharani" Fernsler || ,--+Robert Fischer || /---+Stefan Soher ||===----+Thomas Kranke || \---+Thorsten Hermes || `--+Udo Burghardt \|__,----+Volker Mueller `----+Wilfried Klaebe Wie schwer es war die Pipeline zu verlegen und wo ich Die Bierquelle gefunden habe, schreibe ich dann im obligatorischen Bericht, wenn hier alle Breit sind. Tho "Jetzt bin ich geschafft!" rsten Message-ID: <8asun7.3vu10o7.0@hermes-brothers.michaelhermes.de>, 17.03.00 Es begab sich zu jener Zeit in der Realität [tm] folgendes: Der Netzfeuerwehrmann war gerade nach einem längeren Zwangsaufenthalt in der VAW zurückgekehrt, da herrschten sehr verwirrte Verhältnisse. Einer war gerade zum Kasper mutiert, und deshalb war die KK unbewacht. Ein ruchloses Individuum bot an, in die KK zu greifen, da diese gerade herrenlos war. Da die Ausrüstung schlecht war, griff der NFWM in die KK um neues Material zur Sicherheit und zum Schutz der Realität [tm] zu beschaffen. Unglücklicherweise wurde er erwischt und wurde in einem harten aber detebe-gerechten Urteil verdonnert alle eM(!) mit Bier zu versorgen. Dies ist jedoch nicht seine Geschichte, dies ist die Geschichte wo und wie das Bier herkam. Aber lasst sie Euch von ihm dselbst erzählen: Nachdem ich verurteilt war begab ich mich auf die Suche nach einer ordentlichen Bierquelle. In der Realität [tm] waren alle Quellen schon lange versiegt, da der Durst der eM(!) ungebremst und ungestillt ist. Ich versuchte es also zuerst in Zwischennetz. Aber erfolglos. Ich war auf www.bier.de und zahlreichen anderen Heimseiten und fand viele Informationen über das edle Getränk, aber keine Quelle. Also begab ich mich auf eine gefährliche Expedition in die VAW. Mein Wirzkörper hatte einiges zu erleiden. Schließlich mußte er die Qualität des edlen Hopfen-Getränkes testen, bevor er es in die Realität [tm] schaffte. So fing ich an bei bekannten Bieren wie Flensburger, Warsteiner und anderen. Es waren viele gute dabei, aber wie diese Biere erst zu mir, und dann in die Realität [tm] schaffen, bei den Entfernungen und der Menge. Ich versuchte es bei Aldi, aber mein Wirzkörper teilte mir mit, dass dieses VAW-Bier ungenießbar ist. Selbst bei Obi, war nicht genügend Hopfenkaltschale für diese Zwecke aufzutreiben. Also suchte ich in meiner VAW-Heimat nach dem Bier der Biere, in ausreichender Menge. Zahlreiche kleine Brauereien mit hervorragender Qualität konnten leider nicht die erforderlichen Mengen liefern. Die große Eichbaum-Brauerei produziert auch nichts richtiges. Also landete ich zwangsläufig bei der Biersorte die mein Wirzkörper schon in früheren Zeiten bevorzugte: **** Welde-Bräu "Premium No. 1" früher unter dem schönen Namen "Herren-Pils" verkauft. **** Doch wie sollte ich das ganze in die Realität [tm] schaffen? *An dieser Stelle eine kurze Pause mit Werbeeinblendungen, um meinen Tippstudenten und Eure Vorlesestudenten zu entlasten.* Also suchte ich eine Transportmöglichkeit. Da das BTP noch nicht ausgereift ist, mußte ich was anderes finden. Doch leider ließen sich keine Schläuche von der VAW in die Realität [tm] verlegen. Auch in der Form vonKisten oder Fässern erschien mir der Transport der wahrscheinlich nötigen Menge fast nicht zu bewältigen. Also saß ich da, und zermarterte mir mein Hirn. Nebenbei hatte ich noch andere Dinge zu tun. So war ich gerade an die Jobs des Kolife und des Nilowä gekommen. Hierbei fiel mir beim Arbeiten folgendes auf: Woher kam eigentlich die Energie zum Heizen in die Realität [tm] bevor die Staulzkohle im Niwoloch entdeckt wurde? Bei meinen weiteren Recherchen fand ich über einen verdeckten und längst vergessenen Torweg eine ungenutzte Gaspipeline in die Realität [tm]. Jetzt mußte ich nur noch eine Leitung unterirdisch zur Brauerei in der VAW legen. Hierzu nutzte ich eine unbenutzte Trinkwasserleitung zur Brauerei, die mittlerweile eine eigene Quelle hat. Diese habe ich dann mit einem 1000 Hektoliter-Tank in der Brauerei verbunden. Bis die das merken habe ich dann hoffentlich wieder alles entfernt. In die Realität [tm] zurückgekehrt konstruierte ich dann aus den mir gekauften neuen Schläuchen die in <8a5jmn.3vu2v53.0@hermes-brothers.michaelhermes.de> zu sehende Konstruktion. Natürlich nachdem ich diese sorgfältig mit bestem Trinkwasser gespült hatte. Danach gab ich Bier auf alle Leitungen. Also konnten alle saufen, bis zum großen HUALP! oder zum Lebertotalausfall. Wer dies noch nicht getan hat, begebe sich bitte zu <8a5jmn.3vu2v53.0@hermes-brothers.michaelhermes.de> solange die Leitung noch steht. Wer dann zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben, und hier vor allem die Leber. In ein paar Tagen werde ich die Schläuche wieder abbauen, und reinigen, so dass die Netzfeuerwehr wieder bestens ausgestattet an die Arbeit gehen kann. Das ganze natürlich erst nachdem ich nüchtern geworden bin. Zu diesem Zeitpunkt werde ich auch die alte Pipeline zerstören, bevor *SIE* sie entdecken und uns dadurch unterminieren können. Sobald dann alle wieder nüchtern sind, hoffe ich, dass wir uns alle wieder noch intensiver der Wahrheizfindung widmen können. Der Netzfweuerwehrmann, ganz mitgenommen, von dem ganzen Stress.
http://www.chpr.at/detebe/urtl0002.html |