de.talk.bizarre Gerichtshof Urteile, Teil 1 Urteile, Teil 2 Urteile, Teil 3 Urteile, Teil 4 Urteile, Teil 5 Urteile, Teil 6 Urteile, Teil 7 Urteile, Teil 8 Urteile, Teil 9 Urteile, Teil 10 Urteile, Teil 11 Urteile, Teil 12 Urteile, Teil 13 Urteile, Teil 14 Begriffsdefinitionen Empfohlene Literatur Geschmackstest Webring Zurück zur Heimseite |
Verfahren gegen Georg SiegemundDie VerhandlungDie Anklage durch StA Sponbiel in Message-ID: <7r62na$cla$12@fu-berlin.de>
vom 08.09.99: Hiermit klage ich Georg an, TTs vergammeln zu lassen. Das ist unhygienisch und gefaehrdet die Gesundheit der Anwesenden.
Das UrteilMessage-ID: <7rh8hb$m60$10@fu-berlin.de> vom 13.09.99: Georg, wegen des Vergammelnlassens von TTs verurteile ich Dich dazu, die nächsten 10 TTs vor dem osb'en zu desinifizieren und im Rahmen einer Threadwäsche ordentlich herzurichten, sowie einen Bericht darüber binnen 14 Tagen in detebe zu posten.
Die Verbüßung durch GeorgMessage-ID: <>
Verfahren gegen Dieter BruegmannDie VerhandlungAulöser war, daß Dieter in Message-ID: <7sckqo$hr$1@unlisys.unlisys.net>
am 23.09.99 einen Teilfaden nach detebe umleitete, mit folgender
Begründung: Möchtest du *jetzt* nicht lieber ein Flup in die passende GABELN haben? Ich habe da mal für dich gesetzt. Man soll über SIE nicht im ernsthaften Teil des Nutznetzes sprechen. Anklage durch StA Sponbiel in Message-ID: <7t0bqc$rjr$20@fu-berlin.de>
vom 30.09.99: Hiermit klage ich Dieter an, in voelliger Verkehrung der Tatsachen, diese unsere GABELN als nicht-ernsthaft charakterisiert zu haben.
Das UrteilStefan Soher wies die Klage in Message-ID: <3814390a.4905023@news.cis.dfn.de>
vom 19.10.99 ab: Anklagen in voelliger Verkehrung der Tatsachen können vor Gericht nach Maßgabe des zu erwartenden Zeitaufwandes leider nur begrenzt entgegengenommen werden. *klompf* Klage abgewiesen. HR Stefan Rechtsmittelbelehrung: Wenden Sie sich ruhig an die nächste Instanz. Wir sind nicht beleidigt, ehrlich nicht. Wir werden deswegen im nächsten Prozeß nicht anders entscheiden, versprochen.
Die Verbüßung durch DieterMessage-ID: <>
Verfahren gegen Dieter Brügmann, AZ 0042b/99Das UrteilMessage-ID: <7viisa$539k$8@fu-berlin.de> vom 01.11.99: Dieter, wegen fortgesetzter Amtsanmaßung in mehreren Fällen ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Da Du so gerne mit Maßen hantierst, wirst Du drei Ämter aus der AL in allen Dimensionen ausmessen und die Ergebnisse binnen 14 Tagen in detebe posten. StA Sponbiel kommentierte dies in Message-ID: <7vkp7l$6knn$1@fu-berlin.de> vom 01.11.99: *applaudier* Endlich mal wieder ein Urteil. Und dann gleich ein Qualtitaetsurteil. Dies wiederum ließ den Verurteilten ausfällig werden,
Message-ID: <7vluj7$lop$19@unlisys.unlisys.net> vom 02.11.99: RUHE IM GERICHTSSAAL! Richter Christian Pree stellte daraufhin in Message-ID: <7vnuco$911j$18@fu-berlin.de> vom 03.11.99 klar: _____ _ _ / ____| | | | | | (___ ___| |__ _ __ __ _ _ _ _______| | \___ \ / __| '_ \| '_ \ / _` | | | |_ / _ \ | ____) | (__| | | | | | | (_| | |_| |/ / __/_| |_____/ \___|_| |_|_| |_|\__,_|\__,_/___\___(_) Wenn hier wer im Gerichtssaal brüllt, dann der Richter.
Die Verbüßung durch DieterMessage-ID: <>
Verfahren gegen Dieter BrügmannDie VorgeschichteIm Verfahren AZ 0042b/99 hatte Dieter im Gerichtssaal gebrüllt. StA Sponbiel klagte ihn in Message-ID <7vsl2b$d2ed$13@fu-berlin.de> vom 04.11.99 an: Hiermit klage ich Dieter der Schreierei waehrend einer Gerichtsverhandlung an. Richter Pree wollte nicht zweimal direkt gegen den gleichen Angeklagten verhandeln, Message-ID <7vt54j$dgkf$25@fu-berlin.de> vom 05.11.99: Stefan, hast Du Zeit? Ich habe diesen notorischen Schwerverbrecher gerade erst verknackt, übernimmst Du den Fall? Richter Soher meinte dazu in Message-ID <3841c97c.7633557@news.cis.dfn.de> vom 05.11.99: >Stefan, hast Du Zeit? Eigentlich wollte ich gerade essen gehen. >Ich habe diesen notorischen Schweverbrecher gerade >erst verknackt, übernimmst Du den Fall? Naja, eröffnen können wir die Verhandlung ja noch schnell. *klompf* Setzen. Dieter *klompf* hast Du etwas zu Deiner Verteidigung zu sagen? *klompf* Welches Strafmaß beantragt die Anklage? *klompf* Antworten bitte nach der Mittagspause. *klompf* Mahlzeit!
Das UrteilStefan Soher in Message-ID <h0YoOFQM7d4lBnNV0=uD9NUO2Oqx@logos.at> vom 09.11.99: Henning Sponbiel schreibt am Fri, 05 Nov 1999 21:26:23 +0100: >>Welches Strafmaß beantragt die Anklage? > >Das haerteste, das fuer solche Faelle vom Gesetzgeber vorgesehen >wurde. *klompf* Da vom Delinquenten nicht einmal der Versuch unternommen wurde, sich zu verteidigen, wird seine Schuld als erwiesen betrachtet. *klompf* Hiermit fälle ich folgendes Urteil: *WROOOOOOOOAAAAAAMMMM* [Als strafmindernd wird die Zurverfügungstellung eines Fichtenmopeds zur Urteilsfällung ins Treffen geführt.] Dieter, hiermit verurteile ich Dich dazu, dich an Gerichtsteilfäden Deiner Wahl in den nächsten 42 Tagen, das ist bis einschließlich 21. 12., unter geringstmöglicher Geräuschentwicklung, das inkludiert den völligen Verzicht auf Großbuchstaben, Ziffern, Rufzeichen, multiple Interpunktion jeder Art, Kettensägen und andere lärmentwickelnde Geräte, sowie auf die Wörter "ja", "nein", "schwarz", weiß" (mit und ohne Anführungszeichen), in einem Ausmaß von nicht unter 42 Postings zu beteiligen. Die geräuschlose Äußerung in Form von Schildern und Gebärdensprache steht Dir frei, eine Garantie auf Kenntnisnahme - und somit eine straferfüllende Wirkung - derartiger Postings besteht allerdings nicht. *klompf* Alternativ besteht - vorbehaltlich der Zustimmung des EB - die Möglichkeit einer Wiederaufnahme Deiner Tätigkeit als Gerichtsdiener. *klompf* Die Verhandlung ist geschlossen. *klompf* Stefan, Golfplatz aufsuchend
Die Verbüßung durch DieterMessage-ID: <>
Verfahren gegen Ollie BleckmannDie VorgeschichteDie Olliezei leistete sich Kritik am Staatsanwalt
in Message-ID: <udr95scpoon8pp0e10lh5hm3c10kauhi63@ollie.feiglinge.de>
vom 13.12.99: Jawoll. Und wenn hier jemand faul ist, dann bist Du es wohl, sonst läge ja die Anklageschrift schon längst auf dem Richtertisch. StA Sponbiel klagte in Message-ID: <833l3u.3vvmlsd.1@henning.sponbiel.de>
vom 13.12.99: Ok, du hast es nicht anders gewollt: Hiermit klage ich Ollie der Verunglimpfung eines Staatsanwaltes an.
Das UrteilMessage-ID: <83h54i$20fi$13@fu-berlin.de> vom 19.12.99: Ollie, wegen Verunglimpfung eines Staatsanwalts verurteile ich Dich dazu, den Staatsanwalt wieder zu entunglimpfen und in detebe binnen 14 Tagen einen Bericht darüber zu posten. Der Verurteilte kommentierte dies nach längerer Denkpause in Message-ID <ntf2as4ca4isj4i2l6l9qnbo0eefmlbnjo@ollie.feiglinge.de> vom 09.02.00: Soso. Dieses Urteil ist vor mehr als 42 Tagen gefällt worden. Bis jetzt habe ich keine weiteren Zwangsmassnahmen erfahren. Und das obwohl ich das Urteil in keinster Weise erfüllt habe.
Die Verbüßung durch OllieMessage-ID: <>
Verfahren gegen Marian WildDie VorgeschichteIm Rahmen einer anderen Gerichtsverhandlung äußerte sich Marian
in Message-ID: <EEE4OElOC0codS51AtctHsc+YC0w@4ax.com> vom 21.11.99
wie folgt: >Marian, möchtest Du noch etwas zu Deiner Verteidigung sagen? Ja. *räusper* *Stimme erheb* TROOOOOLLFOTOGRAFIIIIIIIIIEEEERSTUDIHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO! *verbeug* Er wurde daraufhin von Christian Pree wegen ungebührlicher Lärmbelästigung im Gerichtssaal angezeigt.
Das UrteilMessage-ID: <81sff3$2501h$13@fu-berlin.de> vom 29.11.99: Marian, wegen ungebührlicher Lärmbelästigung im Gerichtssaal wird gegen Dich folgende Ordnungsstrafe verhängt: Der Gerichtssaal hat so kahle Wände. Du wirst Dir überlegen, was man zur Verschönerung tun kann, und binnen 14 Tagen einen entsprechenden Vorschlag in detebe posten.
Die Verbüßung durch MarianMessage-ID: <>
Verfahren gegen den SchuldigenDie VerhandlungStefan Soher übernahm den Fall in
Message-ID: <3809aa76.3653947@news.cis.dfn.de> vom 14.10.99: >>Hiermit erhebe ich Anklage gegen den Schuldigen. > >Stefan, wenn Du möchtest..., greif zu! *broteinschenk* *bierabschneid* Danke. *mampf* Ahem. Ähhh, ja. Zugreifen. Wo waren wir? Der Fall detebe gegen Den Schuldigen. *klompf* Würde der Ausrufer bitte alle Nichtschuldigen ins Publikum rufen? So ein Prozeß muß doch öffentlich stattfinden! *klompf* Vertagt bis zum Eintreffen der Nichtschuldigen, jedoch bis spätestens 17. d. M. Der Staatsanwalt möge bis dahin eine ausführliche Anklageschrift vorbereiten. Sollte mein Frauensleut anrufen, sie erreicht mich auf dem Golfplatz. *klompf*
Das UrteilMessage-ID: <> Die Verbüßung durchMessage-ID: <>
Verfahren gegen Sven FochtmannDie VerhandlungDas Delikt von Sven geschah in Message-ID <ukfuessao5lh5s38h7rt0j7lqkq1m3lc0g@4ax.com>
am 08.04.00: Du kannst dich noch so wehren: *unterstell* Udo Burghardt klagt an in Message-ID: <slrn8eurn3.5md.Udo@k6.udo.burghardt.com>
vom 08.04.00: Du gibst es also sogar zu, dass Du mir unterstellst, ich wuerde hier mitlesen!? Herr Richter bitte! Hiermit klage ich Sven an, regen Unterstellungshandel zu treiben. Richter Pree fragt nach in Message-ID: <8cr1qt$6nmmb$31@fu-berlin.de>
am 10.04.00: Aha. Ich sehe hier eine Unterstellung, das ist richtig. Aber woraus schließt Du "rege" und "handel"? Udo meinte dazu in Message-ID: <slrn8f4342.e3s.Udo@k6.udo.burghardt.com>
am 10.04.00: Das unterstelle ich einfach^w^w^wgeht doch aus dem Kontext eindeutig hervor. Allein mich betreffend hat er das da oben zweimal gemacht. Geringfuegig extrapoliert auf die Weltbevoelkerung detebes sind das locker 42 Vorkommnisse.
Das UrteilMessage-ID: <8gs4fh$1tv6h$4@fu-berlin.de> vom 28.05.00: >Geringfuegig extrapoliert auf die Weltbevoelkerung detebes sind das >locker 42 Vorkommnisse. Stimmt. Vielleicht löst ja eine Überdosis das Problem. Sven, wegen regem Unterstellungshandel ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst 5 (ín Worten: fünf) eM(!)s etwas Positives unterstellen und dies binnen 14 Tagen in detebe posten.
Die Verbüßung durch SvenMessage-ID: <p8k9nskusjsfk72b5ucnsvfhc9ke1s1vfm@4ax.com>
am 19.07.00: Ina ist die schönste Frau, die (derzeit mehr oder minder regelmäßig) in detebe postet. Dieter ist der wohl am angestrengtesten arbeitende Angestellte einer Anstalt öffentlichen Rechts. Karl und Georg sind die sympatischsten Sachsen in der Realitaet[tm]. Ollie ist der beste Versicherungsvertreter aller Zeiten.
Verfahren gegen Raimundo QuirogaDie VorgeschichteRaimundo gab in Message-ID: <1e0x9cq.3h71yh1pw1npaN%yelowstone1@gmx.de>
vom 07.11.99 ein seltsames Gebot ab: Ich bitte 42 Lewunzen Boernout rief die Olliezei in Message-ID: <7SS3D1Yep-B@algar.inka.de>
vom 08.11.99: Olliezei, schnell, hier wird mit Flaschgeld gehandelt. Raimundo rechtfertigte sich in Message-ID: <1e0yte9.jmo4g71wsvwlcN%yelowstone1@gmx.de>
vom 08.11.99: Nix da, es handellt sich um 42 echte Bielefelder Lewunzen Die Olliezei schritt sofort ein, Message-ID: <sxQoOJVylpbINijMKmJ2H2d99Nlo@ollie.feiglinge.de>
vom 09.11.99: , STOP! Keinen Schritt weiter! __ _.-"` `'-. Deine Lewunzen werden beschlagnahmt. /||\'._ __{}_( Flaschgeld koennen wir hier nicht |||| |'--.__\ dulden! Erst recht nicht, wenn Du sie | L.( ^_\^ aus einem Erdloch ausgebuddelt hast. \ .-' | _ | | | )\___/ Du bist jedenpfalz erstmal verhaftet. | \-'`:._] Alles was Du sagst oder gesagt hast, \__/; '-. wird natuerlich gegen Dich verwendet werden. | |o __ \ Du hast das Recht, Dich von dem Staatsanwalt | |o )( | unserer Wahl anklagen zu lassen. Und jetzt jgs | |o \/ \ hophopp mitgekommen! *schnippschnapp* _ .::::::::::. -(_)====u .::::::::::. .::::''''''::::. .::::''''''::::. .:::' `::::.... ....::::' `:::. .::' `:::::::| |:::::::' `::. .::| |::::::|_ ___ __|::::::| |::. `--' |::::::|_()__()_|::::::| `--' ::: |::-o::| |::o-::| ::: `::. .|::::::| |::::::|. .::' `:::. .::\-----' `-----/::. .:::' `::::......::::' `::::......::::' `::::::::::' `::::::::::' Herr Staatsanwalt, bitte eine Anklage! StA Sponbiel klagte an in Message-ID: <80htot$uuh6$20@fu-berlin.de>
vom 12.11.99: Hiermit klage ich Raimundo Quiroga der Lewonzenfaelchsung an. Moege das Gericht ihm alle privaten Zahlungsmittel entziehen und ihn dazu verurteilen, eine Zahlkasse zu sein. Waaaaah! Nein, das sollte *keine* Anspielung auf unser Steuersystem in der VAW sein!
Das UrteilMessage-ID: <80kvqe$10ett$16@fu-berlin.de> vom 14.11.99: Raimundo, wegen Lewonzenfälschung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst binnen 14 Tagen eine vollständige und ausführliche Liste Deiner privaten Zahlungsmittel, Lewonzenbestände und sonstigen Besitztümer in detebe veröffentlichen. Weiters wirst Du Deine sämtlichen Barbestände (sowohl die in Papier- wie auch die in flüssiger Form) bei der Olliezei zur Kontrolle abgeben. Ob Du etwas davon zurückbekommst, hängt vom Anteil der dabei aufgefundenen Flashclewonzen ab. Raimundo nahm zum Urteil Stellung in Message-ID: <1e18kkr.o1namuolc47tN%yelowstone1@gmx.de>
vom 14.11.99: Ich sag nur: Ein Nakten Mann, kann man nicht, in die Tasche greifen. Darüber hinaus, werde ich euch auch nicht, über meine Konten in der Schweiz und in den Caiman Islands, in Kenntnis setzen nacher womöglich wollt ihr, auch meine Lewonzen die ich mir erlich ergaunert habe auch einkassieren, nee ich sage euch doch liber nichts davon. > Weiters wirst Du Deine sämtlichen Barbestände (sowohl die in Papier- wie > auch die in flüssiger Form) bei der Olliezei zur Kontrolle abgeben. Ob > Du etwas davon zurückbekommst, hängt vom Anteil der dabei aufgefundenen > Flashclewonzen ab. Was für Barbestände ich sage doch ich nix haben Geld!
Die Verbüßung durch RaimundoMessage-ID: <>
Verfahren gegen Hendrik MannDie VorgeschichteHendrik startete einen Bestechungsversuch in
Message-ID: <8cle10$e7n$1@rzcomm2.rz.tu-bs.de> am 07.04.00: *Dem Staatsanwalt 42 Leo tip rüberschieb* StA Sponbiel zeigte sich in Message-ID: <8cmrr3.3vvmhat.1@henning.sponbiel.de>
vom 08.04.00 nicht sonderlich begeistert: Waaaaaaaaaaaaah! Hiermit klage ich Hendrik Mann an, den Versuch gemacht zu haben, die Staatsanwaltschaft zu bestechen! Er ruiniert die gesamte detebe-Kultur! Hen "42 Leos! Er versucht es mit lumpigen 42 Leos!" ning Richter Pree dazu in Message-ID: <8cr1qg$6nmmb$25@fu-berlin.de>
vom 10.04.00: Sieht ganz so aus. Hendrik, was hast Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Hendrik verteidigte sich in Message-ID: <8cvm04$p1i$1@rzcomm2.rz.tu-bs.de>
vom 11.04.00: Hohes Gericht, bei der oben beklagten Tätigkeit handelt es sich keinesfalls um Bestechung oder versuchte Bestechung, auch wenn die unbestrittene Übergabe von 42 Leos in MID: <8cle10$e7n$1@rzcomm2.rz.tu-bs.de> diesen Eindruck erwecken könnte. Die besagten 42 Leos waren jedoch eindeutig als tip gekennzeichnet. Ein tip, also eine tarifunabhängige informationsprämie, ist, wie der Name schon sagt, eine Prämie, die dazu dient dem Empfänger die beiligende Information zukommen zu lassen. Sie dient als solche nicht dazu den Empfänger zu einer Tätigkeit zu bewegen, wie Bestechungsgelder versuchen, sondern sie ist Prämie, dafür, daß der Empfänger diese Information zur Kenntnis nimmt. Ob und wie er auf sie reagiert, liegt in seinem ermessen und wird vom besagtem tip nicht Beeinflußt. Ferner spricht gegen den Bestechungsversuch die geradezu lächerlich geringe Summe von 42 Leos, bei den enormen Verdiensten der eM(!) wäre ein derartiger Versuch von vornherein zum Scheitern verurteilt. Ich beantrage daher, das Verfahren wegen Geringfügigkeit niederzuschlagen.
Das UrteilMessage-ID: <8ddcc1$7ii8o$17@fu-berlin.de> vom 16.04.00: Gute Verteidigungsrede. Allerdings kann ich das Verfahren nicht wegen Geringfügigkeit niederschlagen, denn wenn es Bestechung war, dann war es aus Prinzip nicht geringfügig, und wenn es - wie Deine Verteidigungs- strategie anzeigt - gar keine Bestechung gewesen sein soll, greift das Argument der Geringfügigkeit auch nicht. Hendrik, es ergeht daher gegen Dich folgendes Urteil: Der Vorraum des Gerichtssaals hat ziemlich kahle Wände. Du wirst ein Bild für den Vorraum malen, das dann dort aufgehängt wird, und binnen 14 Tagen über dieses Bild einen Bericht in detebe posten.
Die Verbüßung durch HendrikBild und Interpretation sind auf der Hauptseite des Gerichts dokumentiert.
Verfahren gegen Boernout SchultzDie VorgeschichteBoernout bezweifelte in Message-ID: <7T8T8J$Pp-B@algar.inka.de>
am 19.11.99, daß das Gericht überhaupt tätig werden könnte: Wie üblich hat es hier mal wieder den Kontext zerissen, aber irgendwer meinte, daß die Verzadewitschkirung in diesem Justizwesen ziemlich schnell vor sich geht (kann ich eigentlich gar nicht glauben) - und daher das Gericht kaum noch ein Schampse hat, überhaupt tätig zu werden. StA Sponbiel überprüfte diese These gleich in Message-ID:
<8147s6$1f3f5$1@fu-berlin.de> vom 19.11.99: Probieren wir es doch einfach einmal aus. Mal sehen: Hiermit klage ich Boernout der Verunglimpfung des Gerichts an.
Das UrteilMessage-ID: <819vk4$1k0p1$7@fu-berlin.de> vom 22.11.99: Boernout, wegen Verunglimpfung des Gerichts verurteile ich Dich dazu, dem Gericht ausreichend Heizmaterial für die laufende Heizperiode zur Verfügung zu stellen, um den Gerichtssaal und die Nebenräume zu heizen, sowie binnen 14 Tagen einen Bericht darüber in detebe zu posten.
Die Verbüßung durch BoernoutMessage-ID: <7U$vkoc9p-B@algar.inka.de> vom 10.12.99: Leicht verspätet, aber trotzdem noch pünktlich: Hier und jetzt wird die Strafe abgeholz^Wabgegolten. Da ich vom Förster wohl keine Abholzungsgenehmigung für den detebe-Wald bekommen werde (und Didi mir wohl seine Kettensäge eh nicht leiht), mußte ich mir eine andere Möglichkeit der Heizmittelgewinnung einfallen lassen. Ich fragte einfach mal das in Sachen "Untertagebau" als Experte anzusehende Niwo, ob es auf seinem Weg nach unten an Kohle, Erdöl oder Erdgasvorkommen vorbeigekommen sei. Unser aller Niwo konnte sich übrigens noch gut daran erinnern, daß es vor etwa 2,5 Jahren an einem reichen Steinkohlevorkommen vorbeigekommen sei. Mit meinem Milchmädchen[TM]rechner habe ich dann schnell ausgerechnet, wo genau das sein muß und mich selbst in die Höhle des Lö^W^W^W^Wdas Niwoloch begeben (und das Ding ist wirklich tief!) An einer von der berechneten Position nur unwesentlich abweichenden Stelle fand ich dieses Kohlerlager auch. Ich nahm dann meinen leicht modifizierten Süßholzraspler und begann damit die Kohle abzutragen (und das funktionierte sogar unerwartet gut) - ich hab dann schnell noch diverse Förderbänder und Kohleheber im Niwoloch eingebaut und schon habe ich hier oben einen Berg Staulzkohle (irgendein Mittelding zwischen Stein-, Braun- und Holzkohle - sehr bizarres Zeug) liegen, mit dem das gesamte Gerichtsgebäude mehre Heizperioden lang heizen kann. Sollte noch kein Staulzkohleheizofen im Gerichtsgebäude installiert sein, wird das sicher der Heimwerker übernehmen.
Verfahren gegen Peter BackofDie VorgeschichtePeter legte in Message-ID: <807dmd$iqs$1@news08.btx.dtag.de>
am 08.11.99 Widerspruch gegen einen Strafzettel der Olliezei ein: Sehr geehrte Olliezei, <Antrag mode=hochoffiziell> innerhalb der Widerspruchsfrist lege ich gegen den obigen Strafzettel Widerspruch ein. Bei dem obigen zur Last gelegten Vergehens handelt es sich um zwei Tripsfheler eines unbedarften Nujbies, den es zudem in der Realität [tm] gar nicht gibt. Im Rahmen seines Nujbie-daseins wäre hier eine Verwarnung und eine Belehrung angebracht, aber keine Gebührenpflichtiger Strafzettel, eher die Behandlung durch den Nujbiebeauftragten. Ausserdem bitte ich zu beachten, dass es zu dem, von mir sehr bedauerten vergehen nur kam, weil ich wirklich von einer Amtzanmassung ausging. Mir war nicht bekannt, dass Ochsensepp nicht grilltauglich ist. </Antrag mode=hochoffiziell> Die Anklage von StA Sponbiel erfolgte in Message-ID:
<80htob$uuh6$3@fu-berlin.de> am 12.11.99: Hiermit klage ich Peter an, Widerspruch eingelegt zu haben. Peter machte in Message-ID: <80m8gg$kbi$1@news06.btx.dtag.de>
vom 14.11.99 Ausflüchte in einem laufenden Verfahren: <Antrag mode=hochoffiziell> Wenn ich hier wegen Ausübung meiner in den Regularien von detebe zugestandenen Grundrechten angeklagt werde, bestehe ich auf Einhaltung der Detebe-Prozeßordnung. Zuallererst muss, noch vor dem verlesen der Anklage, die Angaben zu den beteiligten Personen festgelegt werden. Mich würde hierbei vor allem interessieren, welchen Status ich in detebe derzeit innehabe. Hinzu kommt, daß ich schon einen ganz lahmen Arm habe, weil ich schon seit Tagen dem KaffeKassenVerwalter die 42 Lewonzen hinhalte. Solange die Strafe nicht bezahlt ist, kann ich mich auch noch nicht um solch einen anstrengenden Prozeß kümmern. </Antrag mode=hochoffiziell> Zu Peters Pech führte dieser Versuch einer Rechtfertigung dank des aufmerksamen StA Sponbiel gleich zu einer weiteren Anklage, siehe nächstes Verfahren. Richter Pree gab dem Beschuldigten die Chance, etwas zu seiner
Verteidigung zu sagen, siehe Message-ID: <80kvqd$10ett$15@fu-berlin.de>
vom 14.11.99: Peter, hast Du etwas zu Deiner Verteidigung vorzubringen?
Das UrteilMessage-ID: <> Die Verbüßung durchMessage-ID: <>
Verfahren gegen Peter BackofDie VerhandlungPeter machte in Message-ID: <80m8gg$kbi$1@news06.btx.dtag.de>
vom 14.11.99 Ausflüchte in einem laufenden Verfahren: Wenn ich hier wegen Ausübung meiner in den Regularien von detebe zugestandenen Grundrechten angeklagt werde, bestehe ich auf Einhaltung der Detebe-Prozeßordnung. Zu Peters Pech führte dieser Versuch einer Rechtfertigung dank
des aufmerksamen StA Sponbiel gleich zu einer weiteren Anklage, siehe
Message-ID <80n1t1$11vue$1@fu-berlin.de> vom 14.11.99: Hiermit klage ich Peter Backof an, auf Einhaltung einer Detebe-Prozessordnung zu bestehen. ^ Wo doch jeder weiss, dass es detebe-Prozessordnung sein muesste. ^ Peter kommentierte diese Anklage in Message-ID
<80n8g2$rgu$1@news06.btx.dtag.de> vom 14.11.99: Ja, so langsam kommt mir das alles richtig bekannt vor. Genau wie im wirklichen Fernsehen. Der stv. Staatsanwalt spricht und ich verstehe kein Wort. Ausserdem geht es hier mehr um Rechtschreibung als um wirkliche Inhalte. Wahrscheinlich ist nur so das dem Angeklagten zustehende lange Verfahren zu erreichen. Solange das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist, besteht ja immerhin noch Hoffnung auf einen guten Ausgang. So wie sich die Sache aber entwickelt, wird das eine Prozess- und Anklagenlawine. So hat die Realität[tm] eine wunderschöne Justiz-Alpenlandschaft gewonnen. Richter Soher übernahm dieses Verfahren mit Message-ID:
<7DUwOLn4AEbAvg3cbTgxt5xACdzD@logos.at> vom 15.11.99: *klompf* Peter, Du wirst hier mit einem ernstzunehmenden Vorwurf konfrontiert. Möchtest Du dazu etwas sagen? Peter verantwortete sich in Message-ID <80q2sv.3vvm7ht.0@Backof.ddns.org>
am 15.11.99 folgendermaßen: *aufsteh* *sehr verwirrt guck* *unschuldigen augenaufschlag probier* *verlegen Räusper* *Hust* Hohes Gericht, <Anfallvonehrlichkeit mode=aufrichtigt submode=hilflos> äh, nein. </Anfallvonehrlichkeit> Zur Erklärung: Es handelt sich um einen Tpipsfrehler. Und dabei war ich mir ganz sicher, denselben vorm Posting noch verbessert zu haben. *tief seufz* *betreten zu Boden starr*
Das UrteilRichter Soher fällte in Message-ID: <qo4xOArzwH3b36TfJa56srRgWQQ6@logos.at>
am 16.11.99 das folgende Urteil: *klompf* >äh, nein. Gut. Das wird strafmildernd berücksichtigt. >Zur Erklärung: Es handelt sich um einen Tpipsfrehler. Und dabei war ich >mir ganz sicher, denselben vorm Posting noch verbessert zu haben. Sehr gut. Kommen wir hiermit zur Urteilsverkündung. *klompf* >*tief seufz* >*betreten zu Boden starr* Das ist auch angebracht. *klompf* Hiermit verurteile ich Dich, Peter Backof, drei Tippfelher Deiner Wahl in Postings des anklagenden Staatsanwalts Sponbiel zu finden und zu verbessern. Die Buße hat öffentlich in detebe zu erfolgen. >P "ganz geknickt seiend" eter Sehr gut! Das ist die richtige Einstellung. *klompf*
Die Verbüßung durch PeterMessage-ID: <811q3q.3vvn4rv.0@Backof.ddns.org>
Verfahren gegen Marian WildDie VerhandlungMarian macht in Message-ID: <uXVROG3OksDkQqtuGh+sQPhFdYhb@4ax.com>
am 10.12.99 einen Fehler: Ich geb dir 1 Lewo dafür. Stefan Soher läßt sich diese Falschmünzerei nicht bieten,
siehe Message-ID: <co7f5s4vvbi7cv9h6rgrgfnbeha2nrosgc@logos.at>
vom 15.12.99: Herr Staatsanwalt, bitte eine Anklage gegen Marian wegen Unterschiebung nicht konvertibler Währungen. Die Anklage durch StA Sponbiel in Message-ID: <838tli.3vvjntn.0@henning.sponbiel.de>
vom 15.12.99: Hiermit klage ich Marian an, nicht konvertible Waehrungen unschuldigen Richtern in detebe unterschieben zu wollen.
Das UrteilStefan Soher in Message-ID: <tjih5sspa8ijbb7dn87t5teklmj8aqkppp@logos.at>
vom 16.1.99: *klompf* Angeklagter! Halten Sie den Mund! *klopf* Hier rede ich! Wenn ich Sie etwas frage, haben Sie zu schweigen. *klompf* *micherinner* *hennigeinepackungohropaxreich* *KLOMPF* Angeklagter, Sie wurden überführt, nicht konvertible Lewonzen (Lewos) aus dem Feindesland nach detebe importiert und als Leos ausgegeben zu haben. Als Beweis legte der Staatsanwalt eine Anklage vor. Haben Sie dazu etwas zu sagen? *leisesgewimmervernehm* *klompf* RUHE! Ich sagte, Sie haben zu schweigen, wenn Sie gefragt werden. Ich verurteile Sie hiermit zur ersatzweisen Beschaffung einer ungebrochenen Lanze für den Gerichtsfolterkeller auf eigene Kosten. Ferner erwartet das Gericht bis Ende der Woche von Ihnen einen detaillierten Bericht Ihres vorweihnachtlichen Einkaufs bei OBI in diesem Teilfaden.
Die Verbüßung durch MarianMessage-ID: <>
Umstellungsprozeß von Henning SponbielDie VerhandlungDieter Brügmann grub aus den Untiefen seines Archivs den folgenden
Artikel aus: | From: sponbiel@netcologne.de (Henning Sponbiel) | Subject: Re: Christian is putt! | Date: 26 Dec 1997 00:00:00 GMT | Message-ID: <34c4b421.24532911@news.netcologne.de> | Newsgroups: de.talk.bizarre | | | Petra Tschanter wrote: | | >> Henning "Jetzt muss ich wohl schwul werden" Sponbiel | | >Und: Lebt es sich nun besser? | | Ich bin noch im Umstellungsprozess. | | | Henning Sponbiel Gerd Schmerse kommentierte dies in Message-ID: <8j9j4i$1tf$11$3@news.t-online.com>
vom 27.06.00 mit: Und der Prozeß ist noch nicht gewonnen. Dies veranlaßte Richter Soher zum Einschreiten, siehe
Message-ID: <e3sjlsc0d1v0g7bbqveqliahia9b9tt4v9@logos.at>
vom 28.06.00: *klompf* Was muß ich sehen? Ein unsauber zu Ende geführter Prozeß? *klompf* Kann nicht sein! *klompf* Setzen! *klompf* Nun, Herr Doktor Schmerse, darf ich sie als Vertreter des Antragstellers bitten, Ihre Ansicht von einem gewonnenen Prozeß in ein ausführliches Plädoyer zu kleiden. Was wäre zu einer vollständigen Umstellung des Delinquenten noch erforderlich? *klompf* Sie sind am Wort. Gerd lieferte daraufhin die folgende Analyse
(Message-ID: <8jd71o$3gg$11$5@news.t-online.com> vom 28.06.00): >*klompf* >Sie sind am Wort. *etwas abrück* Das war ja wohl etwas zu dicht dran. Ja - äh - (nein, Ina, immer noch derselöbe Provider) - also, was haben wir? Ausstellungsstück^wAussage A: | From: sponbiel@netcologne.de (Henning Sponbiel) | >> Henning "Jetzt muss ich wohl schwul werden" Sponbiel mit der Ergänzung: | Ich bin noch im Umstellungsprozess. Da haben wir ihn, den verlorenen Prozeß! Nein, halt, verloren ist er noch nicht, denn >Di "Es geht nichts verloren." di Obwohl es, wie wir aus jüngsten Erkenntnissen, nämlich: http://www.intern.de/news/676.html wissen, unseren alten Freund D. Jan nahezu dahingerafft hat - da ist die Möglichkeit, daß etwas verloren geht, natürlich sehr viel naheliegender als mancher Hund noch vor kurzem geträumt hätte. Es sollte also noch eine Umstellung erfolgt sein, ehe der Prozeß als gewonnen gilt. Können wir davon ausgehen, daß Henning seit | Date: 26 Dec 1997 00:00:00 GMT immer noch in gleicher Stellung verharrt? In Anbetracht des Datums vielleicht sogar unter dem Weihnachtsbaume, mit roter Mütze geschmückt? Nein, ich denke, das ist sehr, sehr unwahrscheinlich (Tendenz fallend). Sodaß anzunehmen ist, die Umstellung ist erfolgt und der Prozeß abgeschlossen. Die Entscheidung darüber, was nun wirklich ist und gewesen ist, lege ich vertrauensvoll in die Hände des Gerichts.
Das UrteilRichter Soher in Message-ID: <nudplskgbmt05ku775us8u3h9kop1p8v78@logos.at>
am 30.06.00: >>Sie sind am Wort. >*etwas abrück* *klompf* Von wem? >Sodaß anzunehmen ist, die Umstellung ist erfolgt und der Prozeß >abgeschlossen. Du hast also nichts als leere Vermutungen? Und damit behelligst Du das Gericht? Sei froh, daß ich heute so gut aufgelegt bin, sonst wären das 42 Zumseln wegen mutwilliger Inanspruchnahme. >Die Entscheidung darüber, was nun wirklich ist und >gewesen ist, lege ich vertrauensvoll in die Hände des Gerichts. *klompf* Fühlt sich irgendein Gerichtsdiener bemüßigt "Erheben Sie sich!" zu brüllen? *klompf* Hiermit ergeht folgendes Urteil: Dem Antragsteller wird die unter bekannter Aktenzahl eingereichte Umstellung unter Berufung auf die anzunehmende Sachlage sowie das bekannte soziale Umfeld, sowie unter völliger Beiseitelassung des nicht sehr überzeugenden Plädoyers seines gerichtsbekannten[1] Vertreters Dr. Gerd Schmerse die beantragte Umstellung zuerkannt. Eine Übersiedlung nach de.alt.gblf kann erfolgen, ist jedoch optional. Da von der völligen Mittellosigkeit des Antragstellers auszugehen ist und die Gebühren des Gerichts aufgrund der langen Prozeßdauer ohnehin ins Unerschwingliche gestiegen ist, wird vom Antragsteller, ausgewiesen in <8j89b2.3vvmpr3.2@henning.sponbiel.de> als "Henning@detebe.de (Henning Sponbiel)" ein Bericht zum Thema "Mein Leben in hellgrün mit einem Stich rosarot" binnen Wochenfrist[2] erwartet. *klompf* Der Prozeß ist hiermit abgeschlossen.[3] *klompf* Das Urteil ergeht mit gleicher Post an das Gericht zur gefälligen Archivierung und den Antragsteller. *klompf* Stefan [1] siehe http://www.logos.at/detebe/gericht.html idgF [2] Das Gericht akzeptiert keine Fristen, setzt aber bisweilen selbst welche. [3] QED. Henning protestierte in Message-ID: <8jo8vg.3vvn6s7.2@henning.sponbiel.de>
vom 02.07.00: Daneben. Es gab keine Anklage! Wogegen sollte auch irgendjemand verstossen haben? Stefan Soher wies ihn auf seinen Irrtum hin
(Message-ID: <eca1ms07qp1i6mcicakrrrpf8e9mqonh77@logos.at> vom 03.07.00): Niemand wurde im vorliegenden Prozeß irgendwie bestraft. Im Gegenteil: Dem Antrag auf Umstellung wurde gemäß § 2 Abs. 33 lit. b FAQ sogar stattgegeben.
http://www.chpr.at/detebe/urtl0004.html |