de.talk.bizarre Gerichtshof Urteile, Teil 1 Urteile, Teil 2 Urteile, Teil 3 Urteile, Teil 4 Urteile, Teil 5 Urteile, Teil 6 Urteile, Teil 7 Urteile, Teil 8 Urteile, Teil 9 Urteile, Teil 10 Urteile, Teil 11 Urteile, Teil 12 Urteile, Teil 13 Urteile, Teil 14 Begriffsdefinitionen Empfohlene Literatur Geschmackstest Webring Zurück zur Heimseite |
Verfahren gegen Thomas Ficker: Verrottung der RealitätVorgeschichte und AnklageThomas schrieb einen Artikel, der unter anderem folgendes enthielt: <kompostier> [...] <kompostier> [...] <kompostier> [...] <kompostier> [...] <kompostier> Die Olliezei reagierte scharf: Erstens: *Schlagstockrauskram* ____________________________________ (________________________________.....) ____ _ _____ ____ ____ _ _ __/\_| _ \ / \|_ _/ ___| / ___| | | |_/\__ \ / |_) / _ \ | | \___ \| | | |_| \ / /_ _\ __/ ___ \| | ___) | |___| _ /_ _\ \/ |_| /_/ \_\_| |____/ \____|_| |_| \/ *Schlagstockeinpack* Zweitens: </> </> </> </> </> Drittens: _ .::::::::::. -(_)====u .::::::::::. .::::''''''::::. .::::''''''::::. .:::' `::::.... ....::::' `:::. .::' `:::::::| |:::::::' `::. .::| |::::::|_ ___ __|::::::| |::. `--' |::::::|_()__()_|::::::| `--' ::: |::-o::| |::o-::| ::: `::. .|::::::| |::::::|. .::' `:::. .::\-----' `-----/::. .:::' `::::......::::' `::::......::::' `::::::::::' `::::::::::' *Schlüssel unter Komposthaufen schieb* Thomas Ficker, Du bist hiermit unter dem dringenden Tatverdacht festgenommen, dass Du versucht hast, die gesamte Realität[tm] verrotten zu lassen. Alles was Du sagst und vor allem, was Du nicht sagst, kann und wird gegen Dich verwendet werden. Du hast die Aussicht auf den härtesten Staatsanwalt, den die Realität[tm] zu bieten hat. Und jetzt mitkommen! *Thomas Abführmittel geb* *in Zelle sperr* Herr Staatsanwalt, eine Anklage bitte! Beweis: <b1n100$3bo$1@newsreader2.netcologne.de> Es gab noch mehr davon, aber die habe ich in der Asservatenkammer nicht mehr wiedergefunden. Thomas versuchte es auf die kooperative Tour. > *Schlüssel unter Komposthaufen schieb* Och neeee, da hab' ich doch grad erst Ordnung gemacht. > [...] > Und jetzt mitkommen! Ich komm ja schon, bin ja schon da. Kann ich nicht vorher noch das Chaos aufräumen? Die Beweise wurden doch schon sichergestellt und es hat doch keinen Sinn, daß das hier[tm]noch weiter unkontolliert rumkompostiert. > *Thomas Abführmittel geb* > *in Zelle sperr* *an den Gitterstäben rüttel* Nun mischte sich der Richter ins Geschehen ein. >:Schuldig. Ein Geständnis. Wie zuvorkommend. >:Ich komm ja schon, bin ja schon da. Kann ich nicht vorher noch das Chaos >:aufräumen? Die Beweise wurden doch schon sichergestellt und es hat doch >:keinen Sinn, daß das hier[tm] noch weiter unkontolliert rumkompostiert. Von mir aus darfst Du unter olliezeilicher Aufsicht zusammenräumen. >:*an den Gitterstäben rüttel* Laß das, sonst wird noch eine Anklage wegen versuchter Beschädigung von Justizeigentum daraus. Henning, Ollie, da ist noch eine Aktion fällig. Wir können ja Thomas nicht andauernd in der Zelle eingesperrt lassen. Naja, wir könnten schon, aber wer übernimmt dann die Betreuung? StA Sponbiel läßt die Anklage folgen. Ok. Hiermit klage ich Thomas Ficker des Versuchs an, die gesamte Realität[tm] verrotten zu lassen. Der Richter eröffnet das Verfahren. Also Thomas, was hast Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Hinweise: - Offensichtliche Unwahrheiten wie "Ich bin unschuldig!!!1" werden Dir nicht helfen. - Der Richter ißt gerne Schnitzel. Daraufhin ruhte das Verfahren ein Weilchen wegen Realitätsflucht des Angeklagten. Schließlich kam dann eine Verteidigungsrede. Nach Sekunden des Nachdenkens bin ich in langen Minuten der Selbstkasteiung und der stillen Buße mit Entsetzen gewahr geworden, dass ich sträflich faslch gehandelt habe und fahrlässig die Verrottung der Realität[tm] in Kauf genommen habe. Zur Buße, eingedenk der Gewissheit, dass die grenzenlose Milde des hohen Gerichts ob meines jugendlichen Leichtsinns sicherlich Gnade hätte walten lassen, habe ich mich selbst mit der härtesten vorstellbaren Strafe belegt: Realitätsentzug auf 3 Jahre, 3 Monate und 33 Tage! Nun bin ich zurückgekehrt, um mich der nun ins Unermessliche gewachsenen Wut des Gerichts auszuliefern. Leider ohne Schnitzel. Mehr ist bisher nicht erfolgt. Das UrteilEin Urteil ist noch nicht erfolgt. Die Verbüßung durch ThomasKein Urteil, keine Verbüßung.
Verfahren gegen Dieter Brügmann, Az. 03/0005: Spielende StaatsanwälteVorgeschichte und AnklageDidi formulierte ein klein wenig provokant: >> Das werden wir wissen, wenn sich der Staatsanwalt meldet. >*zitter* Vor dem brauchst du nicht zu zittern, der will nur spielen. Das ließ StA Sponbiel nicht auf sich sitzen. Hiermit klage ich Dieter Bruegmann, der Verleumdung an. Er behauptet, dass der Staatsanwalt (FAQ-widrig spielen) will. Beweis: <aouurh.3vsh9jn.1@boogie.bruhaha.de> Darauf der Richter, Akten aufarbeitend: Didi, was hast Du dazu zu sagen? Didi war wenig erfreut. Ich habe dazu zu sagen, daß das Gericht offenbar Verfahren verschleppt. Außerdem hat der Staatsanwalt fchals geklammert und damit einen unsinnigen Satz produziert. Das UrteilMessage-ID: <b07dbj$m4vc1$8@ID-2339.news.dfncis.de>, 16.01.03: >Ich habe dazu zu sagen, daß das Gericht offenbar Verfahren >verschleppt. Das Gericht hat wichtigeres zu tun, als Verfahren herumzuschleppen. >Außerdem hat der Staatsanwalt fchals geklammert und damit einen >unsinnigen Satz produziert. Kneipenbesuche erst nach der Gerichtsverhandlung. Manchmal muß man die Staatsanwaltschaft an diesen Grundsatz erinnern. Didi, wegen Verleumdung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst eine Analyse erstellen, warum Kohl als für den menschlichen Verzehr ungeeignet einzustufen ist, und diese binnen 14 Tagen in detebe posten. Dieses Urteil bewog Henning zu einem spontanen Kommentar: Welch ein schoenes Urteil! Die Verbüßung durch DidiMessage-ID: <b0gusv.9t.19@bebop.bruhaha.de>, 20.01.03: >Das Gericht hat wichtigeres zu tun, als Verfahren herumzuschleppen. Offenbar kann es aber ab und zu der Versuchung nicht widerstehen. >Kneipenbesuche erst nach der Gerichtsverhandlung. Manchmal muß man die >Staatsanwaltschaft an diesen Grundsatz erinnern. Ist Saufen im Beamtendienst eigentlich strafbar? >Didi, wegen Verleumdung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst >eine Analyse erstellen, warum Kohl als für den menschlichen Verzehr >ungeeignet einzustufen ist, und diese binnen 14 Tagen in detebe posten. Ich habe mir einen Freiwilljen geholt und ihn mit Kohl gefüttert. Als er nicht mehr willig war, mußte er gezwungen werden. Als er nicht mehr verzehren konnte, mußte gestopft werden. Irgendwann drang der Kohl aus seinen diversen Körperöffnungen heraus, also mußten die abgedichtet werden. Nur die Mundöffnung wurde mit einer Rückschlagsperre versehen. Zum Schluß stopfte ich noch ein Pfefferminzblättchen nach - und da platzte das Opfer. Ich kann daher leider nur zur Analyse kommen, daß es Pfefferminzblättchen sind, die für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind.
Verfahren gegen Christian Peper, Az. 03/0009: SchneeskulpturVorgeschichte und Anklageel TruBlu prophezeite. > Doch. Wenn Du etwas nicht kannst, kannst Du nicht alles. Kennst Du die > Geschichte vom Religionslehrer, der die Allmacht erklärt? Nein, aber du wirst sie gleich erzählen. Martin Bochmann war entrüstet und zeigte das Verbrechen an: Wah! Eine AAM! Prophet! Staatsanwalt! Bitte mal in diesem Fred vorbeischauen. In <c2c371fb3d3e0e9605f7948fa023e199@mobile.der-trublu.de> hat la TruBlu prophezeit! Daß es eine Prophezeiung war, geht aus <1fos90t.7dqing3r2ccyN%superboch@feedbacksound.de> hervor. In <1fos90t.7dqing3r2ccyN%superboch@feedbacksound.de> wird tatsächlich diese Geschichte erzählt. StA Sponbiel schritt zur Anklage. Hiermit klage ich Christian Peper der Amtsanmassung an. Beweis: s.o. Der Richter gab dem Angeklagten Gelegenheit zum Geständnis. Langsam nimmt das Verbrechen in detebe überhand. Das kann so nicht weitergehen. Christian, was hast Du noch zu gestehen? Aber Christian war verstockt... Garnichts. Ganz und garnichts. Das UrteilMessage-ID: <b0f9gv$ohsf5$8@ID-2339.news.dfncis.de>, 19.01.03: >Garnichts. Ganz und garnichts. Irgendwann kommt es ja doch heraus... Christian, wegen Amtsanmaßung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst eine Schneeskulptur bauen und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. el TruBlus erste leicht panische Reaktion: Waaah! Wo bekomme ich denn jezzz so schnell den Schnee her? el TruBlu, verzweifelt suchend Als nächstes versucht er sich zu drücken. Nun denn, so bin ich nun vorgestern losgegangen, den Schnee zusammenzusammeln, den ich für meine Skulptur brauche. Ich habe dann mehrere grosse Haufen gemacht und alles bereitgelegt um heute damit anzufangen diese Haufen zu formen und zu festigen. Doch als ich heute meine Scheevorratslager aufsuchte musste ich mit Entsetzen feststellen, dass sämtliche Vorräte durch den Gulli entschwunden sind. Daher wird es bis auf weiteres keine Schneeskulptur geben können. Sich drücken wollen ist durchaus verständlich, aber nicht akzeptabel.
Das versuchte der Richter dem Delinquenten klarzumachen: Drückeberger. Du kannst als Reaktion auf ein Urteil vieles tun: Es schnell und kurz erfüllen, die Erfüllung als epischen Roman gestalten, davor in die VAW flüchten... aber eines ist inakzeptabel: Sich mit schwachen Ausreden davor drücken zu wollen. Ollie, ist die Schnupftabakschleuder mit automatischem Dauerbetrieb einsatzbereit? Wir haben da einen Versuchskandidaten. el Trublu zeigte sich einsichtig: > Drückeberger. Bin ja schon auf der Suche nach neuem Schnee. > Du kannst als Reaktion auf ein Urteil vieles tun: Es schnell und kurz > erfüllen, die Erfüllung als epischen Roman gestalten, davor in die VAW > flüchten... aber eines ist inakzeptabel: Sich mit schwachen Ausreden > davor drücken zu wollen. Nagut.. > Ollie, ist die Schnupftabakschleuder mit automatischem Dauerbetrieb > einsatzbereit? Wir haben da einen Versuchskandidaten. Waaaaaahhhhhh! Didi zeigte noch eine weitere theoretische Option auf: > Du kannst als Reaktion auf ein Urteil vieles tun: Es schnell und > kurz erfüllen, die Erfüllung als epischen Roman gestalten, davor > in die VAW flüchten... aber eines ist inakzeptabel: Sich mit > schwachen Ausreden davor drücken zu wollen. Er könnte ja mal wieder eine saublöde Ausrede bestellen. Der Richter war aber nur mäßig begeistert. Wenn die saublöde Ausrede vor Gericht standhält... Ich bin allerdings von Stellvertreter-Bußen wenig begeistert. Chris- "Da soll sich schon der Delinquent selber im Schweiße seiner Füße abmühen" -tian Der Richter fragte dann im Sommer wieder nach, Christian hatte wieder eine
neue Ausrede parat. > Immer noch? Das dauert aber... Ja, im Sommer ist das garnicht so leicht. Und anderer Schnee belastet die Spesenrechnung zu sehr. Die Verbüßung durch ChristianIst noch nicht erfolgt.
Verfahren gegen Dieter Brügmann, Az. 03/0007: LeitungsgefährdungVorgeschichte und AnklageDidi beschrieb seine Vorgangsweise im Umgang mit Briefbomben. Dummfug, die bringe ich doch nicht extra zur Post! Ich bin doch Froind der ekeltronischen Kommunikation und sende meine Briefbomben nur noch per Fernkopierer. StA Sponbiel erkannte sofort das Gefahrenpotential für die Wahrheizfindung. Hiermit klage ich Didi an, hochgefaehrliche Briefbomben durch die Leitungen, auf die wir alle angewiesen sind, zu schicken. Der Richter begann das Verfahren nach angemessener Bearbeitungsdauer mit einer
Befragung des Angeklagten. Didi, wie viele solche Bomben hast Du schon verschickt, und warum gefährden sie die Leitungen bzw. warum gefährden sie die Leitungen nicht? Der Angeklagte war wenig kooperativ. Die Beantwortung dieser Fragen kann ich getrost den Ermittlungsbehörden überlassen, die haben dafür schließlich hochqualifizierte Fachkräfte. Staatsanwalt Henning zeigte sich erschüttert: Waaaaah! Der Delinquent verweigert die Aussage! Martin Bochmann beteiligte sich am Verfahren. Falls es um lange Leitungen geht, bin ich gerne bereit, als Sachverständiger auszusagen. Der Richter ergriff die Gelegenheit. *Martin als Sachverständigen in den Zeugenstand ruf* Na dann los. Martin wußte jedoch nicht so recht, was er mit der Gelegenheit anfangen sollte. Ähm, sollte da jetzt nicht eine Frage kommen, die ich beantworten soll? Der Richter wurde ungeduldig. Bist Du jetzt Sachverständiger und hast ein Gutachten über Bomben und lange Leitungen dabei oder nicht? Wenn ja, erzähl. Wenn nein, dann komm vor zum Richtertisch. Und siehe da, schon breitete Martin sein Fachwissen aus. Na bitte, es geht doch mit dem Fragen. In meiner langleitenden Praxis ist mir noch kein Fall von Bombenleitung vorgekommen. Das liegt zum einen an technischen Schwierigkeiten, da die Bomben meist vor dem Einbringen in die langen Leitungen explodieren und somit den Vorteil haben, daß der Täter nicht zum Wiederholungstäter wird. Zum anderen reicht die Vorstellungskraft der meisten Bomber nicht aus. Immerhin müßten sie ja so einige Gesetze der Fiesik verletzen, und dazu denken sie einfach zu oft an sie. (Vgl. dazu auch die Arbeiten von D. Adams zum Thema Schwerkraft). Allerdings halte ich es nicht für ausgeschlossen, daß sich noch Bomben in langen Leitungen befinden. Sie sind eben noch nicht angekommen. > Wenn ja, erzähl. Wenn nein, dann komm > vor zum Richtertisch. Was wäre da? Ein Wiener Schnitzel? Auch Sachverständige müssen essen. Dann passierte lange Zeit nichts. Bis Didi nachfragte... Und was ist aus diesem Verfahren geworden? Das UrteilMessage-ID: <2vaefeF2gvjtaU1@uni-berlin.de>, 09.11.04: Didi, wegen Leitungsgefährdung, verschärft durch Vorsatz und Aussageverweigerung, ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst mittels der Zähne einer oder mehrerer Briefmarken eine Scheibe Brot abschneiden und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch DidiMessage-ID: <cn0gr4.3vv9ru7.2@boogie.bruhaha.de>, 11.11.04: Gerne: Das Problem begann schon, eine Briefmarke herkömmlicher Art, also gezackt zu bekommen. Der verwirrte Angestellte am Verkaufstisch verkündete unwirsch, daß er Briefmarken nur in größeren Mengen abgeben dürfe. Für Einzelstücke und Kleinstmengen stünden die Automaten bereit. Ich ging also zum entsprechenden Automaten. An diesem stellte ich fest, daß man eine einzelne Briefmarke zwar erwerben kann, diesen Kauf aber nur mit passendem Kleingeld bezahlen kann. Überzählige Beträge werden nicht etwa als Kleingeld zurückgegeben, sondern nur mit Extramarken mit dem aufgedruckten Betrag. Keine Schangse, sie also für Postsendungen verwerten. Und dann die Enttäuschung: Das aus dem Automaten vomierte Postwertzeichen hatte einen glatten Rand! Also zurück in die Warteschlange und einen Umtauschversuch gestartet. Das Konzept "Mach dir ein paar schöne Stunden, komm zum Postschalter" bewies wieder einmal seine universelle Gültigkeit. Meter um Meter schob sich die Schlange voran. Selbstver war eine Rückgabe der zackenlosen Marke nicht möglich, also kaufte ich nach fruchtloser Diskussion - verbunden mit entsprechenden Unmutsäußerungen der hinter mir Anstehenden - einen Zehnerblock Sondermarken zum Wiederaufbau des Zwiebelschlosses in Bad Knörzheim. Endlich war ein teilweise erfolgreich verbrachter Tag in einem deutschen Postamt vorbei. Am nächsten Morgen ging ich um die Ecke zum "Brotkäppchen"[1] und kaufte einen Laib Brot. Mit diesem und den Briefmarken bewaffnet setzte ich mich dann an meinen HUSAR[2] und versuchte, mit den Zähnen der Marken eine Scheibe Brot abzuschneiden. Anfangs etwas mühselig, aber es ging! Brot vom Brotkäppchen ist wirklich zu empfehlen und ich könnte damit glatt einen Versandhandel auf die Beine stellen. Die nötigen Briefmarken muß sich jeder dann eben bei der Postfiliale seines Vertrauens besorgen. Ach so. Stimmt. Dann eben nicht. Da Didi Gefußnotetes: ============= [1] http://www.brotkaeppchen.de/ [2] http://www.ikea.de
Verfahren gegen Christian Peper, Az. 04/815: Sträfliche Vernachlässigung der WFVorgeschichte und AnklageChristian Peper entschloß sich zu einem Rundumschlag. Hiermit zeige ich alle - anwesenden und nichtanwesende - eM(!) an, die Wahrheizpfindung sträflich vernachlässigt zu haben. Beweise dazu finden sich in den PoStas der letzten beiden Wochen. Herr Staatsanwalt, klagen sie bitte an. StA Sponbiel entschloß sich, fürs erste den Umfang der Anklage einzuschränken. Ich kann schlecht _alle_ auf einmal anklagen. Deshalb muss ich mit einer Person anfangen. Hiermit klage ich Christian Peper an, die Wahrheizpfindung sträflich vernachlässigt zu haben. Beweise dazu finden sich in den PoStas der letzten beiden Wochen. Der Richter eröffnete das Verfahren. Wie wir inzwischen wissen, ist "beiden" ein Synonym für "sechs". Unter diesen Umständen: Christian Peper, was hast Du zu dieser Anklage vorzubringen? Der Angeklagte meinte dazu nur trocken: Nicht viel, ich war im Urlaub, habe politische Verantwortung übernommen, meine persönlichen Umstände haben sich geändert und ich bin ein fauler Sack. Zusammengefasst: Ich bekenne mich schuldig. Das UrteilMessage-ID: <2s6894F1hgf7rU4@uni-berlin.de>, 02.10.04: Brav. Und nachdem Du ein fauler Sack bist, gibt es dazu ein passendes Urteil: Christian Peper, wegen sträflicher Vernachlässigung der WF ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst für eine Zeitspanne von 42 Minuten *nichts* tun. Wirklich nichts. Aber rein gar nichts. Auch nicht aus dem Fenster sehen. Einfach nichts tun. Und schon gar nicht schlafen. Über Deine Erfahrungen dabei wirst Du binnen 14 Tagen in detebe berichten. Die Verbüßung durch ChristianMessage-ID: <87k6tqd0vj.fsf@m24.hb.peper-home.net>, 16.10.04: Dann fange ich nun mal nicht an mit meiner nicht-erfüllung des Urteiles. Um eines der Hauptprobleme des Nichts-tuns zu umgehen - nämlich nicht zu wissen wann man fertig ist (man kann ja auch nicht auf die Uhr gucken) - habe ich mir einen Wecker gestellt, der nach 42 Minuten klingelt und auch den ich dann nicht hören werde. Das zweite Problem ist das Berichten über das Nichts-tun, da ich mir ja auch keine Notizen machen werde. Ab hier tue ich jezzz also garnichts mehr:
Verfahren gegen die SchwerkraftVorgeschichte und AnklageIm Zuge eines kleinen Rachefeldzugs der Schwerkraft gegen Christian Peper
kam es zu Kollateralschäden. *Dinosaurier hungern lass* Ein hungriger Dinosaurier im Hinterhof, das mag der Richter gar nicht. Herr Staatsanwalt, ich zeige hiermit die Schwerkraft wegen Tierquälerei an. StA Hermes machte die die Arbeit leicht: Herr Richter, ich klage hiermit die Schwerkraft wegen Tierquälerei an. Der Richter eröffnete das Verfahren unter leisem Murren über die Arbeitseinstellung des
Kollegen Staatsanwalts. Du könntest ja wenigstens andeuutungsweise den Eindruck zu erwecken versuchen zu arbeiten und die Message-ID dazukopierpastieren: <cnoeq0.2hc.1@gudrun.brandbatscher.de> *seufz* Aber wie dem auch sei: Höre ich dazu etwas von der Verteidigung? Die Angeklagte versuchte zu argumentieren. Euer Ehren, ich brauche keinen Verteidiger, da ich es ganz alleine fertigbringe, mich immer tiefer reinzureiten. Unfeh bares hohes Gericht, ich entzog dem Saurier doch nur für kurze Zeit das Fressen. In seinem Magen sollte genügend Platz für den köstlichen Riesenhappen sein, den ich ihm vorwerfen wollte. Wäre es nicht erst recht Quälerei, jemandem der satt ist, sein Leibgericht vorzusetzen? Das UrteilMessage-ID: <3311gqF3qo10gU1@individual.net>, 24.12.04: >Euer Ehren, ich brauche keinen Verteidiger, da ich es ganz alleine >fertigbringe, mich immer tiefer reinzureiten. Wie wahr. >Unfeh bares hohes Gericht, ich entzog dem Saurier doch nur für kurze >Zeit das Fressen. In seinem Magen sollte genügend Platz für den >köstlichen Riesenhappen sein, den ich ihm vorwerfen wollte. In seinem Magen ist immer ausreichend Platz für köstliche Riesenhappen. >Wäre es nicht erst recht Quälerei, jemandem der satt ist, sein >Leibgericht vorzusetzen? Im Angesicht seines Leibgerichts kann man gar nicht satt sein. Schwerkraft, wegen Tierquälerei ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst ein Lieblingstellerchen vor den mitunter schädlichen Einflüssen Deiner Wirkung bewahren und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch die SchwerkraftBisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Christian PreeVorgeschichte und AnklageIch wollte einfach eine störende Lampe ausschalten. Die Lampe hat sicher etwas mit dem Draht dort zu tun. *Draht durchzwick* Wolfgang Loop erstatte Anzeige. Herr Pree, das habe ich genau gesehen! Latürnich haben Sie einen Ablenkungsdraht durchschnitten, den wir für solche Elemente wie Sie plaziert haben. Es ist also kein echter Schaden entstanden. Dennoch ist der Versuch, die Netzaufsicht zu behindern, strafbar und ich zeige ihn hiermit den Strafverfolgungsorganen an. Klartext und Anzeige: Herr Christian Pree, amtliches Kennzeichen mailto:chpr@gmx.net, hat in Msg-Id <bm230f$hsmh2$10@ID-2339.news.uni-berlin.de> versucht, durch Durchschneiden eines Drahtes am Kontrollpult der Netzaufsicht die Überwachung des Netzes und damit den störungsfreien Verlauf der WF zu behindern oder sogar zu unterbrechen. (Durchschläge mit gleicher Post an die Olliezei und den Staatsanwalt.) Sergeant, verhaften Sie diese Person! [dsf 5.3] Mit (bis zum Stehkragen) freundlichen Grüßen Wolfgang Loop!, Sicherheitsbeauftragter StA Sponbiel erhob tatsächlich Anklage. Hiermit klage ich Christian Pree an, in Msg-Id <bm230f$hsmh2$10@ID-2339.news.uni-berlin.de> versucht zu haben, durch Durchschneiden eines Drahtes am Kontrollpult der Netzaufsicht die Überwachung des Netzes und damit den störungsfreien Verlauf der WF zu behindern oder sogar zu unterbrechen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob der Richter ihn auch verurteilt. Der Anzeiger versuchte die Aufgabenverteilung bei Gericht zu beeinflussen. Ich lehne Christian Pree als Richter wegen Befangenheit ab und möchte den stv. Richter, Stefan Soher, hinzuziehen. Er wird mit gleicher Post auf den Fall aufmerksam gemacht. Der Staatsanwalt hatte seine Zweifel an dieser Vorgangsweise. An deiner Stelle haette ich auf die Objektivitaet von Christian vertraut. Stefan ist, wie diesbezuegliche Erfahrungen zeigen, eher befangen. Das UrteilBisher nicht erfolgt. Die Verbüßung durch ChristianBisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Martin Bochmann, Az. 03/667: Fremde HackenVorgeschichte und AnklageMartin gestand nach längerem Hin und Her sein Verbrechen. >>>>> Her mit meinen Hacken, denn du hast sie gestohlen! >>>> >>>> Nein. Nein. >>> >>> Bitte erlaeutere deine Antwort doch etwas. >> >> Nein. > > Wenn du nicht bald eine ueberzeugende Begruendung lieferst, warum du > seine Hacken nicht zurueckgibst, hast du eine Anklage wegen Diebstahls > am Hals. Ich brauche sie dringend, um damit eine ganz normale Normalitätsbewunderung durchzuführen. Wenn ich neue Hacken bekomme, was nicht mehr lange dauern dürfte, bekommt er sie wieder zurück. So war das einklich immer. StA Sponbiel wurde aktiv: Hiermit klage ich Martin Bochmann des Hackendiebstahls an. Beweis und Gestaendnis: <1fqw52i.u4jp1l1fadvz8N%superboch@feedbacksound.de> Martin nahm diese Anklage offenkundig nicht ernst. Soso. Wie ich sehe, habe ich einen neuen Freiwilligen, der mir seine Hacken leihen möchte. Du kannst sie auch einfach so ablegen, Henning, meine Hackenverwaltungsstudent wird sie schon unbeschadet in mein stinkgeheimes Hackendepot bringen. Martin, nach einer fälligen Normalitätsbewunderung Ausschau haltend Henning reagierte heftig auf diesen Angriff auf seine Hacken... ______ __ __ /\ _ \ /\ \ /\ \ \ \ \L\ \ _ __ _ __ _ __ _ __ __\ \ \___\ \ \ \ \ __ \/\`'__\/\`'__\/\`'__\/\`'__\/'_ `\ \ _ `\ \ \ \ \ \/\ \ \ \/ \ \ \/ \ \ \/ \ \ \//\ \L\ \ \ \ \ \ \_\ \ \_\ \_\ \_\ \ \_\ \ \_\ \ \_\\ \____ \ \_\ \_\/\_\ \/_/\/_/\/_/ \/_/ \/_/ \/_/ \/___L\ \/_/\/_/\/_/ /\____/ \_/__/ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛ ÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ°°°°°ÛÛÛ °°° °°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛ °ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛ°° °°°ÛÛÛ° °ÛÛÛ°°°°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °°°°ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛ °°°°°°°°°°° °°°°° °°°°°° °°°°° ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ°°°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛÛÛ °°°°°°°°°° °°°°°°°° ÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ °ÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ°°ÛÛÛ ÛÛÛ°°ÛÛÛ ÛÛÛ°°ÛÛÛ °ÛÛÛ°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ°ÛÛÛ °°° °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ°ÛÛÛ ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ°°ÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ °°°° °°°°° °°°°°° °°°°°° °°°° °°°°° ÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛ°°ÛÛÛ °°°°°ÛÛÛ °°ÛÛÛ°°ÛÛÛ °Û°°°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ° ÛÛÛ° °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ° Û °°ÛÛÛÛÛÛÛ°°ÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛ °°°°°ÛÛÛ °°°°°°°° °°°° °°°°° °°°°°°°°° ÛÛÛ °ÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛ °°°°°° ÛÛÛÛÛ ÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ °°° °°ÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ °ÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛ°°ÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛ°°ÛÛÛ °ÛÛÛ°°ÛÛÛ °°°ÛÛÛ° °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °°° °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ°°ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛ ÛÛ °°°°°°°° °°°°° °°°°°° °°°° °°°°° °°°°° ÛÛ °° ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ°°°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ°°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛÛÛ °°°°°°°°°° °°°°°°°° ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛ °°ÛÛÛ °°ÛÛÛ ÛÛÛ°°°ÛÛÛ °ÛÛÛ°ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °°° °ÛÛÛ °ÛÛÛ°°ÛÛÛ°ÛÛÛ °°ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛ °ÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ°°° °ÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °ÛÛÛ °°° ÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛ °°ÛÛÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛ ÛÛÛ °°°°° °°°°° °°°°°°°° °°°°° °°°°° °°° | | | | | |_|_|_|_| ________ ---- -- - - - - - . . | | ___ /' `\ /~\ " " /' /' __ `\ --- -- - - - - . . | o ( 0 0 __ \__| /'_/`\ `\_________ \__ |___/' `\ / \_/' \ | | ___ |\__________/ `\_ ---- -- - - - - - | | `\___/ / \ | /~~U' \__________/ | | / \ ___________ | | . \________/ /' | \_/'| \_____________/' ---- -- - - - - - `\ | | | ^ | | Martin Der Richter begann mit dem Verfahren. Martin, was hast Du dazu zu sagen? Martin verwies auf seine Heimseite. Daß ein Blick auf <http://www.ganzabnormal.de/detebe/detebe.html> reichen würde, um meinen akuten Hackennotstand zu erkennen. Der Richter war damit aber nicht sonderlich zufrieden. Dein akuter Hackennotstand mag eine Erklärung sein, ist aber weder eine Entschuldigung noch bringt es Dir Straffreiheit. Ich habe aber im Sinne der Justizökonomie dieses Verfahren mit dem parallelen (Az. 03/6668) zusammengefaßt. Diese Verhandlung ist daher geschlossen. Der Angeklagte mußte unbedingt noch einmal provozieren und das letzte Wort haben. In diesem Falle sollte ich Hennings Hacken wieder einlagern, um dem Verfahren wenigstens den Anschein eines Sinns zu geben. Und Katrin Arbeiter mußte noch unbedingt den Vertipper in der Aktenziffer
groß herausstreichen. Zweispruch Euer Ehren! Das von Ihnen benannte AZ gibt es noch gar nicht. Es ist fraglich, ob es bis zum GROSSEN BUMM[tm] überhaupt noch soviele Verhandlungen geben wird.
Verfahren gegen Martin Bochmann, Az. 03/668: Fremde Hacken 2Vorgeschichte und AnklageMartin griff zu fremden Hacken. Martin, Hennings Hacken zusammenknallend StA Sponbiel wurde umgehend aktiv. Hiermit klage Martin Bochmann an, sich widerrechtlich fremder Hacken bemaechtigt zu haben. Beweis: Message-ID: <1fqxtjo.8y67eydnd5xlN%superboch@feedbacksound.de> Weiterhin klage ich ihn der Koerperverletzung an. Welche Folgen diese Koerperverletzung haben koennen, sit in Message-ID: <b3gi3o.3vsmch3.1@boogie.bruhaha.de> nachzulesen. In einer ersten Reaktion meinte Martin dazu folgendes: Atens: Du hättest das [Huld] ruhig wieder entfernen können. Es sei denn, Du möchtest unabhängig von mir Didis Normalität bewundern. Btens: Dein Logikmodul klemmt, denn Deine Freiwilligenmeldung wurde schon in <1fqwl4u.18a9uby1uprex4N%superboch@feedbacksound.de> bestätigt und bearbeitet. Ctens: Nicht _ich_ habe mich der Hacken bemächtigt. Die würde ich nie freiwillig anfassen. Dafür habe ich, wie schon erwähnt, meinen Hackenverwaltungsstudenten. > Weiterhin klage ich ihn der Koerperverletzung an. Welche Folgen diese > Koerperverletzung haben koennen, sit in Message-ID: > <b3gi3o.3vsmch3.1@boogie.bruhaha.de> nachzulesen. Was genau hat Deine Sichtweise mit Deinen Hacken zu tun? Oder hast Du Deine Augen an dieser, ähem, etwas ungebräuchlichen Stelle? Der Richter eröffnete das Verfahren nach angemessener Frist. Schon wieder geht es um Hacken, diesmal noch verfeinert durch Körperverletzung. Martin, Martin... Was hast Du hier für eine Ausrede? Darauf Martin: Du mußt kein Prophet sein, um es zu erraten. Das UrteilMessage-ID: <btvb1g$bdk9e$5@ID-2339.news.uni-berlin.de>, 13.01.04: Martin, wegen widerrechtlicher Bemächtigung fremder Hacken und Körperverletzung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst die Gardinen im UnsInn reinigen, und zwar mittels Einsatz von Schallwellen Deiner Wahl, und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Martin protestierte umgehend und versuchte es zu spät mit einer sauE: Heh! Du hast meine sauE noch nicht abgewartet! Der BsauE ist nur doch nur um 16:00 Uhr zu erreichen. Und er schickte mir folgende: Da Didi prophezeite in Die Verbüßung durch MartinBisher nicht erfolgt.
Anzeige gegen Gudrun HermesIn Gudruns Artikel tauchte im Zitat ein zusätzliches "k" auf... Die Olliezei ließ so etwas nicht durchgehen, war aber in der Bereitstellung
der Beweismittel etwas unaufmerksam. >> Du hast kein "X" vergessen. Es war landschaftlich fast so schön wie Wien ^ *Schlagstockrauskram* ____________________________________ (________________________________.....) ____ _ _____ ____ ____ _ _ __/\_| _ \ / \|_ _/ ___| / ___| | | |_/\__ \ / |_) / _ \ | | \___ \| | | |_| \ / /_ _\ __/ ___ \| | ___) | |___| _ /_ _\ \/ |_| /_/ \_\_| |____/ \____|_| |_| \/ *Schlagstockeinpack* _ .::::::::::. -(_)====u .::::::::::. .::::''''''::::. .::::''''''::::. .:::' `::::.... ....::::' `:::. .::' `:::::::| |:::::::' `::. .::| |::::::|_ ___ __|::::::| |::. `--' |::::::|_()__()_|::::::| `--' ::: |::-o::| |::o-::| ::: `::. .|::::::| |::::::|. .::' `:::. .::\-----' `-----/::. .:::' `::::......::::' `::::......::::' `::::::::::' `::::::::::' *schnippschnapp* *Schlüssel in der unerbittlichen Sonne einschmelz* Gudrun, Du wirst hiermit wegen bösartiger Quoteverflaschegnu durch Einstreuen eines kleinen 'k' in Martins Text aus niederen Beweggründen mit gleichzeitiger Stachbubenverschwendung verhaftet. Alles was Du weiterhin zitierst, quotest oder selbst von Dir gibst, kann und wird gegen Dich verwendet werden. Du hast das Recht, auf einen Anwalt zu verzichten. Und nun komm mit, es wartet eine schöne Eizelle (so nenne ich sie wegen dem etwas strengen Geruch nach faulen Eiern) auf Dich! Her Staatsanwalt, bitte eine Anklage. Beweise: <1ftjd7e.12atd2ccdi0bN%superboch@feedbacksound.de> Mehr ist bisher nicht erfolgt. Das kann durchaus auch daran liegen, daß es zwar im inkriminierten Artikel zu einer Quoteverfälschung kam, aber nicht in jenem Teil, der hier zitiert wurde.
Anzeige gegen Henning SponbielHenning dozierte über die Bestäubung von Kirschbäumen. Mann, diese Kirschbaeume sind ganz normale Elefanten-Kirschbaeume. Die _brauchen_ Elefanten statt lumpiger Bienen oder aehnlichem Getier fuer die Bestaeubung. Dies rief Gudrun als Aufklärungsbeauftragte auf den Plan: War das jetzt eine Aufklärung? Olliezei!, Ihre Kompetenz wird benötigt. Verhaften Sie Henning Sponbiel wegen Amtsanmaßung gleich in doppelter Hinsicht. Zum Einen klärt er über Bestäubung mit Elefanten auf, ohne zu berücksichtigen, dass hier auch unschuldige Kinder mitlesen, die bisher nur die Miniversion von den Bienen kennen. Allein von der Vorstellung, was die riesigen Elefantenrüssel unter den kleinen roten Kirschen für ein Blutbad anrichten, können sie einen bleibenden emotionalen Schaden erleiden. Und zum zweiten besitzt er noch die Unverschämtheit das ganze hoch in den Bäumen stattfinden zu lassen, obwohl die Aufklärungsbeauftragte auch die Lufthoheit besitzt. Gudrun, Aufklärungsbeauftragte Irgendwann verlor der Richter die Geduld und fragte nach. Kann es sein, daß hier eine offizielle Anklage bisher nicht erfolgt ist? Gudrun bestätigte diese Vermutung, und äußerte einen dunklen Verdacht. Es kann nicht nur sein, sondern es ist so. Ohne dem Gericht, der Olliezei und der Staatsanwaltschaft jetzt zu nahe treten zu wollen, nahm ich an, dass es sich hier um Angehörige der Familie der Krähen handelt. Henning beließ es bei einer ebenso kurzen wie deutlichen Anmerkung. Hier will doch hoffentlich niemand kraehen? Mehr ist bisher nicht erfolgt. Zusammenhänge mit schwarzem Federvieh sind nicht auszuschließen.
http://www.chpr.at/detebe/urtl0012.html |